Bildungslandesrätin Christine Haberlander besuchte Schulen in Neuhofen

Die Volksschule Neuhofen, an der aktuell 378 Schüler in 18 Klassen unterrichtet werden und die auch seit vielen Jahren als Integrationsstandort fungiert, ist in die Jahre gekommen und stößt auch was das Platzangebot betrifft an ihre Grenzen. Auch in der Mittelschule Neuhofen, die den aktuell 340 Schülern neben dem Regelunterricht auch einen Musik- bzw. Sportschwerpunkt bietet, zeigt einen Sanierungsbedarf. „Die Sanierung und der Ausbau unserer Volksschule und unserer Mittelschule haben oberste Priorität in unserem Arbeitsprogramms für Neuhofen an der Krems, weil wir unseren Kindern und PädagogInnen ideale Rahmenbedingungen in zeitgemäßen Räumlichkeiten bieten wollen.“, erklärt die amtsführende Bürgermeisterin Petra Baumgartner.

Investition in die Zukunft

LH-Stellvertreterin Christine Haberlander zeigte sich vom angebotenen pädagogischen Konzept sowie dem Engagement der Schulgemeinschaft vor Ort beeindruckt und sagte der amtsführenden Bürgermeisterin bei den von der Gemeinde geplanten Baumaßnahmen die bestmögliche Unterstützung des Landes sowie der Oö. Bildungsdirektion zu: „Bildung ist die Chance für junge Menschen, sich für ihre Zukunft zu rüsten. Und die Möglichkeit für jede und jeden Einzelnen, seine Talente zu entfalten. Investitionen in die Bildung an sich oder die Bildungsinfrastruktur sind Investitionen in Oberösterreichs Zukunft. Zugleich stellen Investitionen in die regionalen Bildungsstandorte Investitionen in die Attraktivierung der Gemeinden dar.“