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Haka Küche im Gespräch mit Industriellenvereinigung OÖ

David Ramaseder, 25.08.2022 12:46

TRAUN. Diese Woche war Joachim Haindl-Grutsch, der Geschäftsführer der Industriellenvereinigung OÖ zu Gast bei HAKA Küche am Standort Traun. Schwerpunkte im Gespräch mit Eigentümer Gerhard Hackl und Geschäftsführer Mario Stifter waren aktuelle wirtschaftliche Themen, die weltpolitische Lage und gezielte Maßnahmen des Unternehmens.

Mario Stifter, Joachim Haindl-Grutsch und Gerhard Hackl (v.l.) (Foto: HAKA Küche GmbH)
Mario Stifter, Joachim Haindl-Grutsch und Gerhard Hackl (v.l.) (Foto: HAKA Küche GmbH)

„Es war ein sehr interessantes und anregendes Gespräch. Wir konnten viele wichtige Inputs für unser Unternehmen mitnehmen“, so Geschäftsführer von HAKA Küche, Mario Stifter, nach dem Termin. Neben den aktuell wirtschaftlich relevanten Themen, wie zum Beispiel das Senken der Lohnnebenkosten wurde auch über wichtige, nachhaltige Investitionen in den Standort gesprochen. Bei einer Führung durch die Produktionshallen zeigte HAKA Küche die letzte bedeutende Investition in effiziente Nesting-Maschinen für die Produktion. „Wie in anderen Branchen gibt es auch in der Küchenherstellung stets neue Systeme und innovative Maschinenneuheiten. Investitionen in eben solche Innovationen sind wichtig, um am Puls der Zeit zu bleiben und die Nachfrage effizient zu bedienen“, berichtet Stifter über die neu angeschafften Maschinen.

„Es freut uns, dass HAKA Küche auch Verantwortung im Bereich Nachhaltigkeit übernimmt und neben der Optimierung der Produktion auch auf Photovoltaik-Anlagen und ein modernes System zum Heizen und Kühlen der Produktion setzt“, resümiert Joachim Haindl-Grutsch über die neu installierte Anlage. Produktionsüberreste und Staub werden vom System angesaugt, in ein Silo verfrachtet und bei Bedarf der Heizanlage zugeführt. Dadurch temperieren sich die Räumlichkeiten quasi von selbst und es wird massiv CO₂ eingespart. Auch weiterhin will das Familienunternehmen in seine Nachhaltigkeit investieren. „Das ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Wir hoffen dadurch auch eine gewisse Vorbildwirkung für andere Unternehmen zu erzielen“, schließt Stifter am Ende des Gesprächs.


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