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ANSFELDEN. Am 14. Oktober veranstaltete die ÖVP Ansfelden ein Dankesfest im Gewölbe des Spargelbauers Mühlberghuber.

  1 / 2   v.l.: Karl-Heinz Koll, Wolfgang Stanek, Johann Huber, Markus Kullmann, Alois Rogl, Helena Kirchmayr (Foto: ÖVP Ansfelden)

Stadtparteiobmann Markus Kullmann begrüßte die Gäste und ließ in seiner Ansprache das letzte Jahr Revue passieren: „Wir haben uns vor der Wahl zu einer Politik für und mit den Bürgerinnen und Bürger bekannt, mit der Kümmerbox und der Kümmerhomepage www.gemeinsamzukunftgestalten.eu sind wir hier bereits den, aus meiner Sicht, richtigen Weg gegangen. Auf diesen Weg werden wir gemeinsam mit den Menschen und für die Menschen in Ansfelden weitergehen, denn nur die Bürgerinnen und Bürger wissen, wie man unser Ansfelden noch besser machen kann. Zuhören, hinterfragen, verstehen und vor allem auch umsetzen ist gefragt, nur schöne Facebook-Postings machen, wird nicht reichen.“In einer gemeinsamen Interviewrunde zeichneten die anwesenden Landespolitiker LAbg. Helena Kirchmayr, LAbg. Wolfgang Stanek und Bürgermeister Karl-Heinz Koll aus Traun ein Bild für eine zukunftsorientierte Gemeinde und sprachen über die daraus resultierende notwendige Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und Land.

Gemeindeaufgaben miteinander meistern

Im Gespräch wurde auch klar, dass die aktuellen Aufgaben nur mit Zusammenhalt, Gemeinschaft und Willen zum Positiven gelöst werden können. Bürgermeister Karl-Heinz Koll betonte den Weg des Miteinanders auch über Parteigrenzen hinaus und dem Wunsch nach transparenten und vor allem zielorientierten Handeln bei Gemeindeaufgaben. LAbg. Helena Kirchmayr sprach von der Notwendigkeit gemeinsame Projekte, welche die Kommune, den Bezirk und/oder das Land betreffen miteinander zu gestalten und für die Bürger auf den richtigen Weg zu bringen. „Es kann nur gemeinsam gehen“, so Kirchmayr. Den Abschluss der Talkrunde machte Bezirksparteiobmann Wolfgang Stanek, der über die Politik für und mit den Menschen sprach: „Die ÖVP Ansfelden setzt in ihrem Team auf Experten und das spiegelt sich in ihrer Gemeindearbeit wider, wenn man Politik mit und für die Bürgerinnen und Bürger machen will, ist das ein guter Weg.“

Im Anschluss wurden langjährige Mandatare, nämlich Alois Rogl und Heinz Kräftner ausgezeichnet. Alois Rogl und Hans Huber erhielten darüber hinaus, den heurigen „Kümmereraward“, welcher als Symbol für markantes Engagement als Kümmerer in der Gemeinde gilt.


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