Großer Zuspruch zum Auftakt des Kirchberg-Theninger Zukunftsprofils
KIRCHBERG-THENING. In den nächsten Wochen und Monaten will die Gemeinde gemeinsam mit der Bevölkerung abstecken, wie und wohin sich Kirchberg-Thening in verschiedenen wichtigen Bereichen in den nächsten Jahren entwickeln soll.
Um hier die Sicht der Bevölkerung einzuholen, wird es verschiedene Beteiligungsmöglichkeiten geben: Ein per Zufallsprinzip ausgewählter „Bürger:innenrat“, ein öffentliches „Bürger:innencafé“ sowie eine Zukunftswerkstatt sind nur einige Beispiele. „Wir wollen gerade jetzt nach der langen Coronazeit Anlässe im Ort schaffen, bei denen alle mitdenken, mitdiskutieren und mitgestalten können – denn unsere Gemeinde betrifft uns alle“, so Bürgermeister Peter Michael Breitenauer.
Gemeinsam mit externen Begleitern von der Agentur „loop3“ und der „Zukunftsakademie SPES“ stellt dieses Kernteam sicher, dass der Prozess rund läuft und die vielen Anregungen weiterverfolgt und später in einem „Kirchberg-Theninger Zukunftsprofil“ zusammengefasst werden. Die Zusammensetzung des Kernteams soll die Vielfalt der Lebensbereiche in der Gemeinde abbilden. „Beim Thema Bürger:innen-Beteiligung ist für mich vor allem der positive Zugang zu den Themen wichtig und dass wir ein ,Wir Gefühl‘ entwickeln“, so der Bürgermeister. Themen dazu gebe es mit Verkehr, Wohnen, Jugend, Familie oder Umwelt jedenfalls viele.
„Es reicht oft nicht, nur gegen etwas zu sein, die Alternativen und die positiven Entwicklungsmöglichkeiten sind zentrales Thema dabei. Ich habe dieses Thema auch in den Mittelpunkt meiner ,Gemeinsam‘-Broschüre für die Wahl 2021 gestellt und bin sehr froh, dass wir dieses Projekt nun auf Schiene bringen – Gemeinde, das sind wir alle“, so Breitenauer abschließend.
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