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„Sisterhood“ im Bezirk: Solidarität statt Einzelkampf

David Ramaseder, 27.06.2025 12:46

LINZ-LAND. Frauen stärken Frauen – das war das zentrale Thema einer Veranstaltung der OÖVP-Frauen, die in Linz-Land Station machte. Unter dem Motto „Sisterhood statt Konkurrenz“ besuchten Landesobfrau Cornelia Pöttinger, Geschäftsführerin Elisabeth Bauer sowie ÖVP-Frauen-Generalsekretärin Stephanie Lamezan-Salins engagierte Frauen vor Ort.

Stadtobfrau Marion Kullmann, LGF Elisabeth Bauer, Generalsekretärin Stephanie Lamezan-Salins, Landesobfrau Cornelia Pöttinger, Bürgermeisterin Petra Baumgartner, Unternehmerin Petra Summers und Landtagsabgeordnete Helena Kirchmayr (v.l.) (Foto: Frauen in der OÖVP)

Mit dabei war auch Landtagsabgeordnete Helena Kirchmayr. Besucht wurden unter anderem Bürgermeisterin Petra Baumgartner aus Neuhofen an der Krems und die Unternehmerin Petra Summers – zwei Frauen, die täglich zeigen, wie Veränderung auf kommunaler und wirtschaftlicher Ebene möglich ist.

Cornelia Pöttinger zog ein klares Fazit: „Wir Frauen in der OÖVP wollen im Bezirk Linz-Land und darüber hinaus Knotenpunkt für starke Netzwerke sein. Sisterhood ist für uns keine Floskel, sondern eine Haltung.“ Der Bezirk zeigt: Veränderung beginnt im Kleinen – und im Miteinander.

„Wenn Frauen sich schwesterlich verbinden, machen sie etwas Revolutionäres“, erklärte Keynote-Speakerin Elisabeth Spitzenberger am Abend. Bei der Hauptveranstaltung, zu der zahlreiche Besucherinnen aus ganz Oberösterreich kamen, wurde schnell klar: Der Ruf nach gegenseitiger Unterstützung und echten Netzwerken statt Konkurrenzdenken ist aktueller denn je.

Nationalratsabgeordnete Juliane Bogner-Strauß unterstrich in ihrer Rede die Bedeutung von Eigenverantwortung und forderte „unausweichliche Überholmanöver“ in Richtung Gleichstellung.


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