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Brucknerfest steht in den Startlöchern: Markus Poschner will mit dem Bruckner Orchester Linz "zurück zu den Wurzeln"

Valerie Himmelbauer, 14.09.2017 12:53

Von 16. September bis 13. Oktober steht das Brucknerfest unter dem Motto „Bruckner elementar“. Nicht nur Markus Poschner, der neue Chefdirigent des Bruckner Orchesters, wird sein Antrittskonzert feiern. Auch Franz Welser-Möst und die St. Florianer Sängerknaben werden in ihre musikalischen Weiten entführen. Kein Geringerer als Rudolf Leitner-Gründberg verwandelt das Brucknerhaus mit seinen großformatigen Kunstwerken. 700.000 Euro Budget stehen für das Festival zur Verfügung.

Markus Poschner und Hans-Joachim Frey
Foto: Liva
  1 / 3   Markus Poschner und Hans-Joachim Frey Foto: Liva

Große Konzerte, internationale und nationale Künstler mit einer Vielzahl an hochkarätigen Orchesterkonzerten dürfen beim Internationalen Brucknerfest erwartet werden. Solo- und Kammermusikabende, Feinstes aus der Jazzwelt – wie die große Brucknerhaus Jazznacht am 23. September von 19.30 bis 3 Uhr früh – und Kooperationen mit dem Landestheater Linz, der Bruckneruniversität, dem Posthof und St. Florian stehen auf dem Programm.

Eröffnungskonzert von Markus Poschner

Am 17. September um 19.30 Uhr gibt Markus Poschner, der neue Chefdirigent des Bruckner Orchesters Linz seinen offiziellen Einstand beim Eröffnungskonzert mit Mahlers Sinfonie Nr. 2 in c-Moll. „Es macht mich glücklich, dass wir uns Bruckner zuwenden werden, aber auch seinem Schüler Gustav Mahler. Wir werden in diesem Brucknerfest verschiedene Konzepte kennen lernen“, macht es der neue Chefdirigent spannend. Markus Poschner möchte auch in Zukunft mit dem Brucknerorchester seine eigenen Identität, den eigenen Fingerabdruck hinterlassen: “Für die Zukunft wünsche ich mir, dass das Brucknerfest sich mit den eigenen Wurzeln, mit den eigenen Quellen beschäftigt. Man kann mit Bruckner den Weg unendlich weit gehen, und immer wieder Neues entdecken“.

Für Hans-Joachim Frey, den künstlerischen Vorstandsdirektor der Liva, ist es das letzte von ihm geleitete Brucknerfest: „Natürlich steht die Beschäftigung mit Bruckner im Mittelpunkt, wir wollen aber auch mit anderen Konzerten, wie dem von Weltstar Tori Amos am 20. September, zeigen, dass wir ein buntes, breit aufgestelltes Programm haben und eine gesellschaftliche Offenheit erreichen möchten. So wollen wir zeigen, dass wir ein breites und relevantes Brucknerfest sind“.

Open Classic Night bei gratis Eintritt

Pünktlich zum Eröffnungsabend wird die Klassische Klangwolke „Open Classic Night“ am 16. September ab 20 Uhr unter dem Zeichen von „Wasser und Feuer“ stehen. In zwei kurzen Konzertteilen werden fernöstliche Percussionskunst und sinnlich akrobatische Tanzeinlagen mit lokalem Spitzenniveau vereint. Das Stehkonzert bei freiem Eintritt präsentiert erstmals das Ensemble U-Theatre Taiwan mit seinem Programm „Sound of the Ocean“. Kostenlose Zählkarten sind im Service Center des Brucknerhauses erhältlich. Die Premiere von La Rosinda von Francesco Cavalli findet ebenfalls am 16. September in der BlackBox des Musiktheaters statt. Beim feierlichen Eröffnungskonzert – nur mit Einladung – wird am 17. September um 10.30 Uhr der neue Chefdirigent des Bruckner Orchesters Linz Markus Poschner seinen ersten Auftritt in seiner neuen Funktion zelebrieren.

Rudolf Leitner-Gründberg

Ebenfalls am 17. September wird Künstler Rudolf Leitner-Gründberg seine Ausstellung unter dem Titel „Die Berührung der Welt“ eröffnen – Eintritt frei. Typisch für den in Linz geborenen Maler sind seine großformatigen Werke und sein ganz eigener und effektvoller Einsatz von Gold.

Programm:

  1. Sparkasse OÖ Klassische Klangwolke / Open Classic Night – „Wasser und Feuer“, 16. September 2017, 20 Uhr
  2. Premiere: (Österreichische Erstaufführung): La Rosinda, Oper in drei Teilen von Francesco Cavalli, 16. September 2017, 20 Uhr / BlackBox / Musiktheater am Volksgarten. Der venezianische Komponist Francesco Cavalli komponierte im 17. Jahrhundert Opern, in denen große Emotionen auf derb Schwankhaftes, Liebe auf Hass, Vernunft auf Wahnsinn, Magisches auf Realistisches treffen. Somit sind seine Werke so prall wie das Leben selbst. Das kann man in La Rosinda erfahren, wenn zwei verliebte Zauberinnen mit allen Mitteln um denselben Mann kämpfen. Magische Tränke, Riesen, Raserei, Hexen, Zwerge – all dies trägt mit dazu bei, dass sich die Gefühlsverwirrungen von Rosinda, Nerea und Clitofonte zum anteilnehmenden Vergnügen des Publikums immer mehr steigern.Nähere Infos: www.landestheater-linz.at
  3. Feierliche Eröffnung des Internationalen Brucknerfestes 2017: 17. September 2017, 10.30
  4. Austellungseröffnung, Rudolf Leitner-Gründberg – „Die Berührung der Welt“, 17. September 18 Uhr, Großes Foyer, Brucknerhaus Linz, 17.09 bis 15.11.2017. Mit Beginn des Internationalen Brucknerfestes startet eine sehenswerte Ausstellung im Brucknerhaus. Im Foyer werden großformatige Werke des niederösterreichischen Künstlers Rudolf Leitner-Gründberg gezeigt. Der in Gründberg / Linz geborene Maler hat seine Ausstellung unter das Motto „Die Berührung der Welt“ gesetzt. Typisch für ihn ist der ganz eigene und effektvolle Einsatz von Gold. Freier Eintritt!
  5. Eröffnungskonzert, 17. September 2017, 19.30 Uhr: Markus Poschner wird mit Gustav Mahlers Sinfonie Nr. 2 in c-moll seinen offiziellen Einstand als Chefdirigent des Bruckner Orchesters Linz beim Internationalen Brucknerfest 2017 geben. Das nach dem Text des letzten Satzes auch „Auferstehungssinfonie“ genannte Werk wurde 1895 erstmals in Berlin aufgeführt. Mahler setzt neben einem großen Orchester auch einen bis zu sechsstimmigen gemischten Chor sowie Sopran- und Alt-Solo ein. Brigitte Geller Sopran / Katrin Wundsam Mezzosopran / Chor und Extrachor des Landestheaters Linz / Ad libitum (Einstudierung: Heinz Ferlesch) / Bruckner Orchester Linz / Markus Poschner DirigentGUSTAV MAHLER: Sinfonie Nr. 2
  6. Philharmonic Ensemble Vienna, 18. September 2017, 19.30 Uhr, Brucknerhaus. Das Philharmonic Ensemble Vienna widmet den Komponisten Beethoven, Mahler und Brahms einen Abend im Brucknerhaus. Die zunächst gespielte Serenade in D-Dur op. 8 von Beethoven für Streichtrio ist ein klangvolles und farbenreiches Werk. Mahlers Quartettsatz in a-moll ist eines der wenigen kammermusikalischen Werke des Komponisten. Nach der Pause steht Brahms Klavierquartett in g-moll op. 25 im Mittelpunkt. 
  7. Tori Amos: Native Invader Tour, 20. September 2017, 19.30 Uhr. Tori Amos ist eine der außergewöhnlichsten und schillerndsten Songwriterinnen ihrer Generation. Mehr als zwölf Millionen verkaufte Alben, über 1.000 Konzerte und zahllose Auszeichnungen, darunter einen „ECHO-Klassik“-Preis und acht Grammy-Nominierungen, summieren sich für die US-Amerikanerin mit Wurzeln im Volk der Cherokee zu einer künstlerischen Zwischenbilanz, die ihresgleichen sucht. Im Rahmen des Brucknerfestes verspricht die Ausnahme- Künstlerin einen hochintensiven Abend im Brucknerhaus.
  8. Apollon musagéte – Tanztheater, 22. September 2017, 19.30 Uhr, Brucknerhaus. Mit Igor Strawinskys „Apollon musagète“ und Olivier Messiaens „Et exspecto resurrectionem mortuorum“ setzt das Brucknerfest nach den erfolgreichen Produktionen „Die Weiße Rose“ und zuletzt „Der Kaiser von Atlantis“ die Zusammenarbeit mit InstrumentalistInnen und dem Institute of Dance Arts der Anton Bruckner Privatuniversität fort. Choreographin Rose Breuss lehnt das Tanztheater an die Formensprache der Antike an. Der Mittlere Saal wird durch das innovative Raumkonzept zur einzigartigen Bühne.
  9. Die große Brucknerhaus-Jazznacht, live auf Ö1. 23. September 2017, 19.30 bis 3 Uhr / Mittlerer Saal / Brucknerhaus.Nach der großartigen Premiere der großen Brucknerhaus-Jazznacht 2016 gibt es eine Neuauflage im Rahmen des Internationalen Brucknerfestes 2017. Ö1 überträgt wieder die ganze Nacht. Der herausragende Posaunist Daniel Holzleitner wird ebenso zu hören sein wie die beiden Jazzlegenden Jean Toussaint und Kirk Lightsey. Für neue groovende Klänge aus Berlin sorgt der Trompeter Sebastian Studnitzky. Spannender kann Jazz kaum sein!
  10. Münchner Philharmoniker mit Valery Gergiev,25. September 2017, 19.30 Uhr / Stiftsbasilika St. Florian. Am 25. September beginnen die Münchner Philharmoniker mit ihrem Chefdirigenten Valery Gergiev die Gesamtaufführung der Sinfonien von Anton Bruckner, die bis 2019 in der Stiftsbasilika St. Florian gespielt werden. Die große Bruckner-Tradition des Orchesters reicht zurück bis zum Ende des 19. Jahrhunderts und beinhaltet u. a. die Uraufführung von Bruckners Originalfassungen. Vor allem unter Sergiu Celibidache trugen die legendären Bruckner-Konzerte wesentlich zum internationalen Renommee des Orchesters bei. Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 1 und Sinfonie Nr. 3
  11.  Münchner Philharmoniker mit Valery Gergiev, 26. September 2017, 19.30 Uhr / Stiftsbasilika St. Florian. Der zweite Konzertabend mit den Münchner Philharmonikern steht ganz im Zeichen von Bruckners 4. Sinfonie, eine der beliebtesten Werke des großen Symphonikers. Vorangestellt wird die sehr berühmte Sinfonie in h-moll von Franz Schubert, auch bekannt unter dem Namen Die Unvollendete. Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 4 „Romantische“ Franz Schubert: Sinfonie in h-moll D759 „Die Unvollendete“
  12.  Uraufführung: Auftragswerk: ¿Y Después?(Ballett), 27. September 2017 / 19.30 Uhr, Posthof. Ein politisch und gesellschaftlich höchst brisantes Thema greift Michael Hazod in seiner Auftragskomposition auf: die Stimmung nach Ausnahmesituationen wie Pogromen, vor allem die Stille, „Tunnel des Schweigens“ heißt es bei Federico G. Lorca, der die literarische Grundlage bildet. ¿Y Después? (spanisch für: und danach?) hat als rhythmische Grundlage eine Siguiriya, eine historische Form des Flamenco.Michael Hazod Musik / Daniel Hernandez Choreographie
  13. Liederabend mit Nadja Michael, 28. September 2017, 19.30 Uhr, Mittlerer Saal, Brucknerhaus. Nadja Michael gastiert regelmäßig in den bedeutendsten Opernhäusern weltweit unter den renommiertesten Dirigenten unserer Zeit. Ihre Karriere begann sie als Mezzosopranistin und feiert seit ihren Debüts als „Salome“ an der Mailänder Scala und „Fidelio“ an der Wiener Staatsoper große Erfolge als dramatischer Sopran. Das Internationale Brucknerfest bietet die seltene Gelegenheit, Nadja Michael bei einem Liederabend in Österreich zu hören. Am Klavier begleitet sie die aufstrebende Pianistin Zarina Shimanskaya, die 2016 ein gefeiertes Solorecital im Brucknerhaus spielte. Nadja Michael Sopran / Zarina Shimanskaya Klavier, Modest Mussorgsky: Lieder und Tänze des Todes, Alexander von Zemlinsky: 6 Gesänge op. 13 
  14. Märchenhaftes von Maurice Ravel, 29. September 2017, 19.30 Uhr, Brucknerhaus. Ma mère l“oye (Mutter Gans) nannte Maurice Ravel eine Sammlung von Märchenvertonungen, die Heinz Holliger in der Ballett-Fassung dirigieren wird. 2017 wäre der koreanisch-deutsche Komponist Isang Yun 100 Jahre alt geworden. Aus seiner Heimat Tongyeong, einer südkoreanischen Hafenstadt, gastiert mit dem Tongyeong Festival Orchestra ein relativ junger, bedeutender Kulturbotschafter.
  15. Premiere: Richard Strauss: Die Frau ohne Schatten. 30. September / 04. Oktober / 11. Oktober 2017 / 19.30 Uhr, Musiktheater am Volksgarten. In Kooperation mit dem Landestheater wird Richard Strauss“ Oper „Die Frau ohne Schatten“ beim Internationalen Brucknerfest zur Aufführung gebracht. Richard Strauss und sein kongenialer Librettist Hugo von Hoffmannsthal formten aus einem märchenhaften Stoff um ein Geisterwesen, das so gerne Mensch werden möchte, eine der vielschichtigsten, ergreifendsten, rauschhaftesten und intensivsten Musiktheaterwerke des frühen 20. Jahrhunderts. Markus Poschner Dirigent / Hermann Schneider Regie / Falko Herold Kostüme, Bühne, Videos
  16. Matinee des Bolshoi Theaters Belarus, 1. Oktober 2017, 11 Uhr, Brucknerhaus. 1. Konzert im Rahmen der Sonntagsmatineen. Das Bolshoi Theater Belarus in Minsk ist eines der größten Theaterhäuser in Europa und gleichzeitig das architektonische Wahrzeichen der Stadt. Mit Peter Iljitsch Tschaikowskys 6. Symphonie Pathétique und ausgewählten Arien präsentiert sich das Bolshoi Theater Belarus am 1. Oktober im Rahmen der Sonntagsmatineen im Großen Saal des Hauses. Peter Iljitsch Tschaikowsky: Symphonie Nr. 6 h-moll op. 74 Pathétique. 
  17. Die große Gala der italienischen Oper. Finalkonzert Competizione dell“Opera, 1. Oktober 2017,19.30 Uhr, Großer Saal, Musiktheater am Volksgarten. Der Competizione dell“Opera ist einer der wichtigsten Gesangswettbewerbe und hat sich zu einer renommierten Talentschmiede etabliert. Jedes Jahr haben junge SängerInnen aus aller Welt die Möglichkeit, sich einer hochkarätigen Jury zu präsentieren und den Grundstein für eine internationale Karriere zu legen. Nachdem in den weltweiten Vorrunden die vielversprechendsten Talente ausgewählt wurden, präsentieren sich die zwölf FinalistInnen am Finalabend dem Publikum und ein letztes Mal der Jury, die am selben Abend den strahlenden Sieger kürt. Moderiert von Barbara Rett, stehen beim Galakonzert Klassiker von Verdi oder Puccini ebenso auf dem Programm wie die schönsten Raritäten der italienischen Oper. Bruckner Orchester Linz / Barbara Rett Moderation.
  18. Semifinale Competizione dell“Opera, Öffentliches Vorsingen, 26. und 27. September 2017, 28. September 2017 Brucknerhaus, Eintritt frei, Zutritt jederzeit möglich
  19. Peter Iljitsch Tschaikowsky: Iolanta, 2. Oktober 2017, 19.30 Uhr, Brucknerhaus. Peter I. Tschaikowsky vertont in seiner letzten Oper das Libretto seines jüngeren Bruders Modest. Sie handelt von der schönen Königstochter Iolanta, die sehr behütet aufwächst und nicht weiß, dass sie blind ist. Erst als sie sich verliebt, erfährt sie von ihrer Blindheit und möchte davon geheilt werden. Solisten, Chor und Orchester des Bolshoi Theater Belarus werden das Werk in einer konzertanten Fassung im Großen Saal des Brucknerhauses zur Aufführung bringen.
  20. 3. Oktober 2017, 19.30 Uhr, Brucknerhaus. “Meine Seele preist die Größe des Herrn“, so beginnt (übersetzt) Bachs Magnificat, in dem er den Lobgesang Mariens vertont. Anstimmen wird Bachs überarbeitete Fassung in D-Dur ein neu formierter Chor der musischen Gymnasien Grieskirchen, Bad Leonfelden und Linz. Werke von Antonio Vivaldi und Georg Friedrich Händel
  21. Bruckners Achte, 5. Oktober, 19.30 Uhr, Stiftsbasilika St. Florian. “Bruckners Achte ist so etwas wie der Mount Everest unter den Sinfonien des 19. Jahrhunderts.“, formulierte der Biograf von Karajan, Richard Osborne. Die Monumentalität der 8. Sinfonie hat Menschen des Öfteren dazu veranlasst, sie mit Beinamen zu versehen. Bruckner selbst sprach von seinem „Mysterium“. Vielfach wird die Achte auch als „Krone der Musik des 19. Jahrhunderts“ bezeichnet. Unter der Leitung von Markus Poschner wird das Bruckner Orchester Linz dieses Werk in der Stiftsbasilika zur Aufführung bringen. Bruckner Orchester Linz / Markus Poschner Dirigent
  22. Nigel Kennedy und The New Four Seasons, 7. Oktober 2017, 20 Uhr, Brucknerhaus. 1989 feierte Nigel Kennedy seinen internationalen Durchbruch mit der Aufnahme von Antonio Vivaldis „Die Vier Jahreszeiten“, einem der erfolgreichsten Klassik-Alben aller Zeiten. Nun kehrt er mit einer völlig neuen Aufnahme der Vier Jahreszeiten zurück. Die Rhythmen, die tonale Palette und die Instrumentierung sind anders und die Verwendung von menschlichen Stimmen und Elektronik führen das Stück klar in eine andere Dimension. Nigel Kennedy Violine, Leitung, OÖ Jugendsinfonieorchester und Band
  23. St. Florianer Sängerknaben, 8. Oktober 2017, 11 Uhr, Brucknerhaus. Die St. Florianer Sängerknaben präsentieren ein buntes Programm geistlicher Chormusik (u. a. Werke von Anton Bruckner, Till Alexander Körber) bis zu typisch Österreichischem (von Franz Schubert, Johann Strauß u. a.). Sie bieten nicht nur stilistische Vielfalt, sondern auch klangliche Abwechslung zwischen reinem Knabenchor, Männerensemble und gemischtem Chor. Dazwischen gibt es auch solistische Einlagen der Knaben und des Countertenors und ehemaligen Solisten der St. Florianer Sängerknaben Alois Mühlbacher.
  24. NFM Wroclaw Philharmonic Orchestra, 9. Oktober 2017, 19.30 Uhr, Brucknerhaus. 
  25. Die Entführung aus dem Serail, Singspiel in drei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart. 10. Oktober, 19 Uhr, Brucknerhaus
  26. Rudolf Buchbinder (Klavier), 3. Konzert im Beethoven Sonatenzyklus, 11. Oktober 2017, 19.30 Uhr, Brucknerhaus
  27. The Cleveland Orchestra I Franz Welser-Möst (Dirigent), 12. Oktober 2017, 19.30 Uhr, Brucknerhaus
  28. The Cleveland Orchestra I Franz Welser Möst (Dirigent), 13. Oktober, 19.30 Uhr, Brucknerhaus. Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 6

Info: www.brucknerhaus.at


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