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LINZ. Mit „Exit – Ich liebe meine Panik“ läuft ab Donnerstag, 1. Februar, ein ungewöhnliches Stück im Linzer Theater Phönix an, das sich thematisch mit Lebensplanung und Gemeinschaft auseinandersetzt.

„Exit“ zeigt das alltägliche Miteinander und seine Tücken.           Foto: Herzenberger
  1 / 2   „Exit“ zeigt das alltägliche Miteinander und seine Tücken. Foto: Herzenberger

„Ich bin froh, dass wir erstmals gemeinsam mit dem geschätzten Theater am Bahnhof in Graz ein Stück entwickeln konnten“, ist der künstlerische Leiter des Phönix, Harald Gebhartl, von der neuesten Premiere in seinem Haus angetan.

Unter der Regie des Nestroy-Preisträgers Ed Hauswirth wurde Franz Novotnys Kultfilm „Exit – Nur keine Panik“ aus 1980 in ein Stück über das Zusammenleben in alternativen Wohnmodellen umgewandelt, in ein mentales Roadmovie über den Traum vom guten Leben und die (Un-)Möglichkeit einer Gemeinschaft.

Schauspieler führten selbst Interviews

Die Schauspieler selbst wurden dabei auch zu Mit-Autoren des Stückes, interviewten sie doch im Vorfeld Schuldnerberater, Makler und Kreditnehmer und besuchten Wohnprojekte in der Umgebung. „Viele der eingefangenen Zitate wurden zur Inspirationsquelle für Momente auf der Bühne“, so Hauswirth.

Ticket-Infos: www.theater-phoenix.at


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