"Ahoi! Pop Sommer" 2020: "Dicht & Ergreifend" und "Apollo Sissi" unterstützen Rapper Sido
LINZ. Das Open Air-Festival „Ahoi! Pop Sommer“ 2020 bringt wieder Hochkaräter an die Donaulände Linz, diesmal gleich an drei Abenden. Von 16. bis 18. Juli wird der Donaupark zwischen Lentos und Brucknerhaus zum Beben gebracht. Sido, Wanda, Folkshilfe und viele mehr gibt's zu hören.
Kein Geringerer als Rapper Sido wird am 16. Juli den Auftakt machen auf seiner „Ich & keine Maske Live“-Tour. Wer den genialen Rapper, polarisierenden Entertainer und „Voice of Germany“-Coach schon einmal in seinem Element erlebt hat, weiß, dass ihn eine einzigartige Show erwartet. Mit dabei hat er sein neues Album „Ich & keine Maske“, seine mittlerweile achte Soloplatte. Damit schließt Sido an den legendären Alben-Zyklus seiner Frühphase an.
Lef Dutti und „Dicht & Ergreifend“ mit dabei
Und auch der Support steht fest: Die beiden Rapper Lef Dutti und George Urkwell aka „Dicht & Ergreifend“ bringen bayerischen Dialekt mit Wumms. Zynische Battletexte, doppelbödiger Conscious-Rap, Galgenhumor, alles da, solange man es versteht. Und wer des Bayerischen nicht mächtig ist, wird einfach von den brachial-orchestralen Arrangements und punchenden Boombap Tunes musikalisch weggeblasen. Der junge Linzer Rapper „Apollo Sissi“ hat sein Debütalbum dabei.
Wanda sagen „Ciao!“
Ein da capo am Linzer Flussufer geben dann am 17. Juli Wanda: Nach Amore, Bussi und Niente heißt es jetzt „Ciao!“. Aber keine Angst, das wird kein Abschied, sondern eine Einladung, beim nächsten Kapitel des heimischen Popwunders dabei zu sein. Auf der neuen Platte, produziert von Paul Gallister, feuert Wanda wieder aus allen Zylindern.
Folkshilfe und Edmund am Samstag
Das sommerliche Happening perfekt macht schließlich am 18. Juli eine Oberösterreich-Wiener „Freindschoft“: Die Jungs von Folkshilfe geben ein Heimspiel, und laden zum mitsingen ein - passend zum gerade erschienenen neuen Album „Sing“. Unterstützt werden die drei von der Zwei-Mann-Band Edmund, die frischen Wind in den Austropop bringt. Sie drücken unter anderem humoristisch in „Lebmsgfüh“ ihren Unmut über den 12-Stundentag aus und meinen, ein E-Card-Urlaub sei doch viel feiner.
Infos und Karten: www.posthof.at, Ö-Ticket und alle Kartenbüros
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