„Es soll Gerechtigkeit geschehen“: Neuer Linz-Krimi mit Gruselfaktor

Eine Serie von ungewöhnlichen Morden hält Linz in Atem. Treibt ein verrückter Serientäter sein Unwesen? Linz von seiner dunklen Seite lernt der Leser kennen beim neuen Krimi „Es soll Gerechtigkeit geschehen und gehe die Welt darüber zugrunde“, erschienen im St. Florianer Herramhof Verlag.

Gleich in den ersten Zeilen schildert Engertsberger eindringlich den Mord an Maria Schauer. Die attraktive Hausfrau aus dem Langholzfeld war kurz zuvor in der Sendung „Treffpunkt Gericht“ aufgetreten, aufgrund eines Nachbarschaftsstreits. Zunächst deutet für Chefinspektorin Elke Kessler und Major Hilbert Schmidtlein alles auf einen Zusammenhang mit dem TV-Auftritt hin. Doch die brutale Vorgehensweise des Mörders und ein frisches Tattoo auf dem Bauch des Opfers geben Rätsel auf. Und Maria wird nicht das einzige Opfer bleiben ...

Engertsbergers erster Krimi

Heinz-Peter Engertsberger, 1962 in Linz geboren, lebt mit seiner Frau in Venetien und Linz. Seine Kurzgeschichten, Gedichte und Essays wurden in verschiedenen Anthologien und Sammelbänden veröffentlicht. Mit „Es soll Gerechtigkeit geschehen“ liegt sein erster Kriminalroman vor.

Buchpräsentation

Engertsberger präsentiert sein Buch am Donnerstag, 9. März, 18.30 Uhr, bei einer Lesung im Café Heuschober im Linzer Atrium.