LINZ/PASCHING. „Falkner und die Linie im Sand“, Teil zwei der Columbo-Hommage von Regisseur Oliver Jungwirth und Hauptdarsteller Alexander Knaipp, ist im Kino angelaufen. Im Cineplexx Linz ist der Film am 10. Oktober zu sehen.
Mit „Falkner und die Liebe eines Lebens“ haben Filmemacher Oliver Jungwirth aus Haag/Hausruck und Schauspieler Alexander Knaipp aus Traun 2023 einen Nerv getroffen. Die Rückmeldungen waren so gut, dass sie sich entschlossen haben, einen zweiten Film zu drehen. Gesagt, getan.
In Columbo-Manier gibt’s natürlich auch dieses Mal einen Mord aufzuklären. Dafür schlüpft Alex Knaipp, seines Zeichens Intendant beim Sommertheater in seiner Heimatstadt, Gründer des Trauner Kulturvereins Kultur im Park und Ensemblemitglied im Linzer Kellertheater, wieder in den typischen Trenchcoat. „Es ist immer noch diese liebevolle Hommage an Columbo, vor allem natürlich in der Struktur und in meiner Figur des Falkner. Gleichzeitig ist es ein viel schnellerer und durchdachterer Film – eine Szene gibt der nächsten sprichwörtlich die Klinke in die Hand“, erzählt er.
Wieder mit von der Partie ist auch Michael Kuttnig, Ensemblemitglied im Theater in der Innenstadt in Linz. Die weibliche Hauptrolle besetzt Publikumsliebling Daniela Dett, die nach 13 Jahren dem Musicalensemble des Linzer Musiktheaters diesen Sommer Lebewohl sagte. Kleinere Rollen haben auch die Poxrucker Sisters (allerdings ohne zu singen).
„Falkner und die Liebe eines Lebens“ ist nochmal am 10. Oktober im Cineplexx Linz zu sehen. Wer nicht so lange warten will, kann schon am 25., 28. oder 30. September im Hollywood Megaplex in Pasching Platz nehmen.
Worum geht's im Film?
Den Vorgänger reingelegt, dessen Firma übernommen und nun eine gebührend demütige Ansprache bei der 70-Jahre-Feier halten: Für Paul Oberberger (Kuttnig) läuft alles perfekt. Bis auf Mitarbeiterin Viktoria (Dett), die nach Beweisen gegen ihn suchen will. Also beschließt Paul, sie aus dem Spiel zu nehmen und vereinbart ein Treffen. Und dann stirbt jemand. Inspektor Falkner wird auf den Fall angesetzt und schon am Tatort stellen sich die ersten Fragen, denn zu viele Beweise deuten in eine bestimmte Richtung. Zeit, den richtigen Personen ein paar Fragen zu stellen …
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