Verein Jugend und Freizeit bietet seit 40 Jahren Streetwork für die Linzer Jugendlichen
LINZ. Grund zum Feiern hat der Verein Jugend und Freizeit in Linz: Seit 40 Jahren werden Streetwork und Teeniearbeit Raum, Freizeitangebote sowie Unterstützung und Beratung für junge Menschen von 8 bis 25 Jahren angeboten.
Acht Jugendzentren, vier Streetworkeinrichtungen, Teeniearbeit an vier Standorten sowie ein Netzwerk-Haus bietet der Verein Jugend und Freizeit in Linz an. 60 Personen kümmerten sich im Vorjahr um 4.253 Beratungsgespräche mit über 1.000 Jugendlichen. 76.000 Besuche konnten in den Jugendzentren registriert werden. Im Schnitt hat jede Einrichtung 670 Jugendliche erreicht.
Kostenlos und bedürfnisorientiert
„Wir bieten der Linzer Jugend mit dem kostenlosen VJF-Programm abseits von Smartphone, Computer und Fernsehen ein attraktives Angebot. Die Jugendzentren des VJF bieten eine tolle Palette von Veranstaltungen für eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung. Langeweile kommt da bei den Jugenlichen sicher keine auf“, freut sich Sozialreferentin, Vizebürgermeisterin Karin Hörzing. Mit der stadtteil- und sozialraumorientierten Jugendarbeit SOJA wird das Angebot flächendeckend abgerundet. „SOJA hat einen zentralen Stellenwert, wir können Jugendarbeit mobil, flexibel und ambulant dort einsetzen, wo sich Jugendliche aufhalten“, sagt Hörzing über ihr Herzensprojekt.
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19.03.2021 10:29
Ins Kanal gehaut
Die Krise zeigte deutlich der Verein interessiert keinen mehr, der digitAle Fussabdruck der Abertausenden erfundenen Jugendlichen ist nicht da, sie sind nicht da.
14.10.2020 18:46
Freunderlwirtschaft
Die Privatisierung hat alles nur schlimmer gemacht. Der Chef pfeift auf alles, ist ja ein eigener Verein, die Stadt zahlts ohne Kontrolle.
20.10.2019 17:02
Rot kontrolliert rot, der Steuerzahler zahlts ja eh?
hat die Zahlen schon mal wer kontrolliert? ich mein ja nur der nicht von der SPÖ ist. da liest man in der zeitung immer von hunderten von Jugendlichen im Jugendzentrum, mein Sohn sagt aber dort ist kaum jemand, auf den Fotos sieht man die Politker auch nie mehr als wie mit 3, dafür aber mindestens ebensoviele Jugendarbeiter