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Brucknerhaus und Steinway & Sons begeisterten mit exzellenten Klängen und viel Kulinarik

Karin Seyringer, 05.03.2020 13:01

LINZ. Zu einem Abend für alle Sinne luden Dietmar Kerschbaum, Künstlerischer Vorstandsdirektor der LIVA und Christoph Daignière Koller, Geschäftsführer von Steinway & Sons Austria: Im Linzer Brucknerhaus wurde am 4. März eine zukunftsweisende Innovation am neuen Konzertflügel „Spirio“ von Steinway & Sons präsentiert.

  1 / 7   Liva-Vorstandsdirektor Dietmar Kerschbaum, Clément Caseau, der Generaldirektor von Steinway & Sons France, Bürgermeister Klaus Luger und Steinway & Sons Austria-Geschäftsführer Christoph Daignière Koller (v. l.) (Foto: Steinway/Liva/grauwerk)

„In unserer schönen Stadt geht es nicht nur um ökonomische Fakten, sondern auch um Lebensqualität! Und genau dieser Lebensqualität kann man sich hier täglich im Brucknerhaus hingeben: Mit Kultur erweitern wir den Horizont, aber auch die Digitalisierung stellt die Musikwelt vor Herausforderungen, wie wir auch heute Abend sehen“, so Bürgermeister Klaus Luger beim Empfang.

Der renommierte Klavier- und Flügelhersteller Steinway & Sons hat mit „Steinway Spirio“ erstmals 2015 ein hochauflösendes Selbstspielsystem präsentiert. Die Darbietungen großer Musiker können so hautnah und authentisch erlebt werden - so als würde der Künstler selbst am Flügel sitzen. Live-Konzerte von Menschen, großartigen Musikern und Pianisten wie Vladimir Horowitz, Thelonious Monk, Josef Hofmann oder Clifford Curzon, die es nicht mehr gibt, werden so wieder lebendig.

„Werke aus der Vergangenheit wieder auferstehen lassen“

„Wir wollen auch hier im Brucknerhaus mit dem neuen 'Spirio' veranschaulichen, wie selbst in der Musik die Digitalisierung das Leben deutlich erleichtern kann. Nicht nur der exklusive Klang des Steinway-Konzertflügels, sondern auch die moderne Technik revolutioniert den Markt. Wir können mit der Musikbibliothek Persönlichkeiten und Werke aus der Vergangenheit wieder auferstehen lassen, die Künstler wieder spüren und wieder Teil sein von vergangenen Konzerten, mit nahezu authentischer Wiedergabe. Dorthin wollen wir auch in Zukunft, wieder Teilhaben können an vergangenen Aufführungen und Konzerten“, ist auch Brucknerhaus-Intendant Dietmar Kerschbaum begeistert von der neuen Technologie.

„Selbstspieler gibt es schon sehr lange, aber diese technische Perfektion, die wir mit dem Steinway Spirio System bieten, zeigt eine 100 prozentige Qualität. Niemand will den Menschen oder Pianisten ersetzen, aber die Qualität soll vor den Vorhang und ins Wohnzimmer geholt werden“, so Christoph Daignière Koller, Geschäftsführer von Steinway & Sons Austria.

Den neuen Flügel zum Klingen brachte Pianist Martin Gasselsberger. „Der Steinway ist ganz klar der Ferrari unter den Klavieren. Man kann sich immer auf seinen Steinway verlassen.“

Gasselsberger und Sängerin Petra Linecker sorgte für musikalisch Umrahmung, durch den Abend führte Moderatorin Caroline Preinfalk, kulinarisch verwöhnt wurden die Gäste von DON Catering und dem Team vom Bruckner's im Brucknerhaus.

Gäste aus Wirtschaft und Politik ließen sich vom Klang verzaubern

Gemeinsam mit Hausherr und Brucknerhaus Intendant Dietmar Kerschbaum und Geschäftsführer von Steinway & Sons Austria Christoph Daignière Koller genossen viele Vertreter aus Wirtschaft und Politik den Abend: Bürgermeister Klaus Luger, Raiffeisenlandesbank OÖ-Generaldirektor Heinrich Schaller, Sparkasse OÖ-Vorstandsvorsitzende Stefanie Huber, Linz AG Generaldirektor Erich Haider, Linz AG-Vorstand Josef Siligan, JKU-Rektor Meinhard Lukas, Norbert Draskovits (CEO Flughafen Linz - Airport Linz), Gerfried Stocker (Künstlerischer Leiter des Ars Electronica Centers), Axel Kühner (Vorstandsvorsitzender Greiner AG), Martin Lehner (CEO von Wacker Neuson), Regina und Peter Augendopler jun. (Backaldrin), David Koller (Verkaufsleitung Steinway & Sons Austria), Harald Illeditsch (Institutionen/ Spirio Manager Steinway & Sons Austria) und viele weitere Persönlichkeiten ließen sich den Abend nicht entgehen. Für ein spontanes Ständchen am Flügel sorgte auch Pianist Martin Pyrker.


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