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Preis der deutschen Schallplattenkritik an Markus Poschner

Nora Heindl, 07.10.2020 10:53

LINZ. Aus 112 nominierten Neuveröffentlichungen der letzten 18 Monate wählte die Fachjury für den „Preis der deutschen Schallplattenkritik“ die zehn Besten aus. Darunter die von Markus Poschner, Chefdirigent des Bruckner Orchesters, geleitete Aufnahme von Jacques Offenbachs Operette „Maitre Peronilla“, die er mit dem Orchestre National de France im Théâtre des Champs-Élysées live eingespielt hat.

Markus Poschner (Foto: Volker Weihbold)
Markus Poschner (Foto: Volker Weihbold)

„Wir freuen uns unbändig mit Markus Poschner und schätzen uns einmal mehr als glücklich, ihn als Chefdirigenten zu haben!“, sagt Norbert Trawöger, der Künstlerische Direktor des Bruckner Orchester Linz.

Auch Landeshauptmann Thomas Stelzer gratuliert: „Ich gratuliere Chefdirigent Markus Poschner zum Preisregen des Jahres 2020 von ganzem Herzen! Nach den Musiktheaterpreisen für das ‚Orchester des Jahres‘ und die ‚Beste Musikalische Leitung‘ im August, wird er nun auch mit dem ‚Preis der deutschen Schallplattenkritik ‘ ausgezeichnet. Das künstlerische Schaffen Markus Poschners strahlt über die Grenzen Österreichs hinaus und holt so auch das Bruckner Orchester und das Kulturland Oberösterreich vor den internationalen Vorhang.“

Erstes Abokonzert des BOL am 18. Oktober

Markus Poschner ist am Sonntag, 18. Oktober, beim ersten Abokonzert des BOL als Dirigent und Pianist zu erleben. Neben einer von Poschner rekomponierten Kammersinfonie von Sulchan Nassidse steht die „Neunte Sinfonie“ von Gustav Mahler am Programm. Tickets: 0732/7611-400, kassa@landestheater-linz.at, landestheater-linz.at


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