
OÖ. Die Corona-Situation entspannt sich weiter. 340 Corona-Neuinfektionen wurden von 28. auf 29. November in Oberösterreich gemeldet. Die Zahl der gesamt aktiv nachweisbaren Fälle beträgt 4.907. Die neuen Corona-Bezirkszahlen aus OÖ findet man bis auf weiteres hier.
Von 28. auf 29. November wurden in Oberösterreich 340 neue Covid-Fälle gemeldet. Gesamt aktiv nachweisbar sind in OÖ aktuell 4.907 Fälle. Insgesamt waren in Oberösterreich bisher 965.025 gemeldete Fälle zu verzeichnen (inklusive genesener und verstorbener Personen).
Die meisten Fälle in absoluten Zahlen verzeichnet am 29. November die Stadt Linz mit 650 Fällen, vor den Bezirken Linz-Land (415), Urfahr-Umgebung und Vöcklabruck (333), Gmunden (332) und Rohrbach (323). Alle anderen Bezirke/Städte liegen unter der 300er-Marke. Sämtliche Zahlen aus den einzelnen Bezirken sind hier zu finden.
Im Bundesländervergleich liegt OÖ am 29. November mit einer 7-Tages-Inzidenz von 240,6 im Mittelfeld, der Österreich-Durchschnitt liegt bei 334,0. Die höchste Inzidenz in OÖ weist Steyr-Land mit einem Wert von 375,6 auf, die niedrigste der Bezirk Braunau am Inn (150,4). Details gibt's im AGES Dashboard.
Neue Variantenimpfstoffe
Seit 24. September können an allen Landes-Impfzentren zu den jeweiligen Öffnungszeiten, mit oder ohne Anmeldung und kostenlos alle zugelassenen Variantenimpfstoffe geimpft werden. Alle Informationen zum Corona-Impfangebot in OÖ (Standorte, Öffnungszeiten etc.) gibt's auf corona.ooe.gv.at
Spitäler
In der Kalenderwoche 48 wurden von den oberösterreichischen Krankenanstalten insgesamt 97 Patienten mit einer SARS-CoV 2 Infektion stationär auf Normal- und Intensivstationen neu aufgenommen. Vollständige Grundimmunisierung lt. Grüner Pass liegt ab Verabreichung einer dritten Dosis vor. 39 Prozent der Patienten auf Normalstationen sind nicht vollständig grundimmunisiert. Dies entspricht 38 Personen. Von den in der vergangenen Kalenderwoche aufgenommenen und intensivmedizinisch zu versorgenden Patienten sind 50 Prozent nicht vollständig grundimmunisiert. Dies entspricht 5 Personen.
In Oberösterreich gilt aufgrund des gegenwärtigen Trends und der AGES Prognoseberechnung die Stufe 1a. Innerhalb dieser Stufe werden 24 Intensivbetten für Covid-19-Patienten und 226 Intensivbetten für andere Krankheitsbilder betrieben. Die derzeit gemeldete maximale Gesamtkapazität an Intensivbetten in OÖ beträgt 333. Zudem stehen auf den Normalstationen 200 Betten für Covid-19-Patienten zur Verfügung.
Alten- und Pflegeheime
Aktuell sind in 26 oberösterreichischen Alten- und Pflegeheimen 38 Mitarbeiter und 51 Bewohner positiv auf Covid-19 getestet (Stand: 28.11.2022).
Todesfälle
3.043 Todesfälle mussten bisher im Zusammenhang mit Covid-19 in Oberösterreich verzeichnet werden.
Was tun bei Covid-19-Verdacht?
Bei einem Covid-19-Verdachtsfall kann man sich sowohl bei der Gesundheitshotline 1450 des Roten Kreuzes als auch online melden, um eine behördliche Testung zu erhalten. Auf der Website 1450.ooe.gv.at kann man die eigenen Daten unmittelbar bei der nach dem Aufenthalt zuständigen Behörde eingeben. Die Behörde vergibt dann per SMS einen PCR-Testtermin in der Drive-In Teststraße. Damit kann die Wartezeit für die Betroffenen verkürzt und der Zugang zum Test im Falle eines Infektionsverdachts vereinfacht werden.
Schulen - Zuerst wurden die detaillierten Auflistungen der betroffenen Schulen nicht mehr berichtet, jetzt fehlen Zahlen, die Schulen betreffend, vollständig :-(
- Es ist erschreckent was die derzeitige Regierung aufführt ..Die Milliarde Impfprämie (Lockvogelprämie) ist Steuergeld und auch das der Ungeimpften weggespeerten ....Aber es wird alles wieder recht ..Wahltag ist Zahltag ....wer zu letzt lacht lacht am besten ...!!!!