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Augen auf, Ohren auf: Helmi-Aktionstag in Linz

Nora Heindl, 03.03.2022 10:00

LINZ. Sicheres Verhalten im Straßenverkehr muss erlernt werden. Aus diesem Grund klärten AUVA (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt) und KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) mit der Unterstützung des Verkehrssicherheits-Experten Helmi die Schüler der Volksschule 16 über das richtige Verhalten im Straßenverkehr auf.

 (Foto: Kuratorium für Verkehrssicherheit)
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Ob mit dem Fahrrad, dem Bus, dem Scooter oder zu Fuß – schon tagtäglich sind unsere Kleinsten im Straßenverkehr unterwegs. Damit die Kids sicher und unbeschadet durch den oft hektischen Straßenverkehr gelangen, müssen sie frühzeitig lernen, Gefahren zu erkennen und Verkehrsregeln einzuhalten.

„Umfassender Schutz für die schwächsten Verkehrsteilnehmer ist uns ein besonders wichtiges Anliegen. Durch die Helmi-Aktionstage fördern wir in Oberösterreich altersgerecht und spielerisch das grundlegende Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler für die Gefahren des Straßenverkehrs. Unser Ziel ist es, dass Kinder lernen, sich vorausschauend und richtig zu verhalten und unfallfrei unterwegs sind“, erklärt Direktorin Marina Pree-Candido von der AUVA.

Helmi hautnah erleben

Gemeinsam mit dem Sicherheitsexperten Helmi wurden nun auch rund 54 Schüler der Volksschule 16 verkehrsfit gemacht. „Augen auf, Ohren auf!“ lautete die Devise, um den Kindern an verschiedenen Stationen die Augen und Ohren für die Herausforderungen des Straßenverkehrs zu öffnen. Mit lustigen und informativen Spielen, Übungen sowie Bastel- und Malanleitungen zum Thema Verkehrssicherheit lernten die Kinder, wie sie ohne Angst und vor allem sicher am Straßenverkehr teilnehmen können.

Highlight war der Auftritt des lebensgroßen Maskottchens Helmi am Ende des Unterrichts. „Mit der Verkehrserziehung sollte so früh wie möglich begonnen werden. Dabei geht es aber nicht nur um das bloße Vermitteln von Regeln und Vorschriften. Im Zentrum des Unterrichts stehen vielmehr Selbstständigkeit und soziale Kompetenz, ergänzt mit Tipps und Tricks, wie sich Kinder im Straßendschungel am besten zurechtfinden“, schließt Sabine Kaulich vom KFV.


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