
LINZ. Auf der ehemaligen Montagefläche der Eisenbahnbrücke bildeten sich bei jedem etwas längerem oder stärkerem Regen große Lacken. Die Stadt plant nun eine Sanierung in Form einer Drainagierung des 12.000 Quadratmeter großen Geländes.
„Das Wasser rinnt bei stärkerem Regen an der Oberfläche Richtung Donau und beschädigt dabei die neu gestaltete Uferzone. Das war auch die Ursache dafür, dass der frisch angeschüttete Sandstrand so schnell wieder weg war. Es bedarf einer Sanierung des Geländes“, stellte der Linzer Gemeinderat Lorenz Potocnik (LinzPlus) auch in Form eines Antrags am vergangenen Donnerstag fest.
Die Stadt Linz ließ nun bereits wissen: „Um den starken Bodenverdichtungen entgegenzuwirken, ist eine Drainagierung des Geländes geplant. Die Arbeiten werden von der Abteilung Stadtgrün in Abstimmung mit dem für Liegenschaften zuständigen städtischen Gebäudemanagement und Tiefbau durchgeführt. Dazu muss der Boden allerdings gut gefroren oder trocken sein, damit keine größeren Schäden an der bereits gewachsenen Wiese entstehen. Sobald es die Witterung zulässt, werden die Drainage-Arbeiten durchgeführt.“