Linzer Ars Electronica Center vernetzt Künstliche Intelligenz und Gesundheitsforschung
LINZ. Das Ars Electronica Center (AEC) positioniert sich als Pionier im Bereich Künstliche Intelligenz, Digitalisierung und Gesundheitsforschung. Davon überzeugte sich auch der Chef der Sozialversicherung, Peter McDonald, bei einem Besuch in Linz. Im Mittelpunkt des gemeinsamen Austauschs mit Stadträtin Doris Lang-Mayerhofer und dem AEC-Team standen aktuelle Forschungsansätze im Bereich der medizinischen Visualisierung und der Einsatz von KI zur Verbesserung von Diagnose- und Therapieprozessen.
„Gerade in der Gesundheitsversorgung bieten neue Technologien enorme Chancen – von präziseren Diagnosen über effizientere Abläufe bis hin zu einer stärkeren Einbindung der Patienten. Das AEC zeigt eindrucksvoll, wie praxisnah und gesellschaftsrelevant Forschung gestaltet werden kann“, betont Peter McDonald.
Auch Kulturstadträtin Doris Lang-Mayerhofer unterstreicht die Bedeutung des Ars Electronica Center für den Standort Linz: „Das AEC ist eine Leuchtturminstitution für unsere Stadt. Hier wird erlebbar, wie technologische Innovation nicht nur wirtschaftliche, sondern auch gesellschaftliche und gesundheitliche Relevanz entfalten kann.“
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