Stadt Linz warnt vor betrügerischen Zahlungsaufforderungen per E-Mail
LINZ. Die Stadt Linz warnt vor einer neuen Betrugsmasche. Per E-Mail werden aktuell Bürger im Namen des Inkassobüros „Coeo-Inkasso“ kontaktiert und darin behauptet, dass eine Vereinbarung mit der Stadt Linz bestehe und offene Forderungen – insbesondere Parkstrafen – eingetrieben würden.
In den E-Mails ist zudem ein Link enthalten, über den Zahlungen angeblich direkt getätigt werden können. Die Stadt Linz betont, dass es sich dabei um eine Phishing-Aktion mit betrügerischer Absicht handelt und nicht auf den Link geklickt werden soll.
Keine Zahlungsaufforderungen per Mail
Grundsätzlich gilt: Informationen der Stadt Linz erfolgen in schriftlicher Form und werden ausschließlich per Post zugestellt. Insbesondere bei Parkverstößen wird die erste Verständigung durch einen Strafzettel an der Windschutzscheibe des Fahrzeugs angebracht. Eine direkte Zahlungsaufforderung per E-Mail oder durch Dritte ist nicht vorgesehen, rät die Stadt zu Vorsicht bei derartigen Mails.
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