So gut sieht Österreich – neue Studie 2017!

Anzeige, 14.07.2017 09:00

Obwohl Altersweitsichtigkeit die meisten Menschen im Laufe ihres Lebens betrifft, machen sie sich häufig keine Gedanken, welche Sehhilfen für sie die beste Lösung darstellen. Im Nachbarland Deutschland leiden bereits 20 Millionen Menschen unter Weitsichtigkeit im Alter. Im mittleren Lebensalter nimmt die Sehschärfe in der Nähe kontinuierlich ab, weshalb viele Menschen im Alter zwischen 40 und 45 Jahren erstmalig eine Brille benötigen.

Altersweitsichtigkeit ist Teil des natürlichen Alterungsprozesses

Die morgendliche Zeitungslektüre oder der Blick in die Speisekarte wird plötzlich zur Herausforderung. Beim Lesen spannender Bücher sind die Buchstaben nicht mehr deutlich erkennbar. Das Lesevergnügen wird dadurch deutlich gemindert. Die meisten Betroffenen reagieren alarmiert, wenn sie von ihrem Augenarzt die Diagnose Altersweitsichtigkeit erhalten. Wie entsteht Altersweitsichtigkeit? Die Ursache liegt im natürlichen Alterungsprozess, wenn das Auge die Sehschärfe nicht mehr optimal an unterschiedliche Entfernungen anpassen kann. Die Augenlinse verliert mit zunehmendem Alter an Kraft und Elastizität. Die Linse verformt sich im Nahbereich nicht mehr so wie vorher.

Altersweitsichtigkeit erkennen

Wie erkennt man die Altersweitsichtigkeit? Zu den Anzeichen, die auf eine beginnende Altersweitsichtigkeit hindeuten, gehören auch trockene, schnell ermüdende oder schmerzende Augen. Der Augenarzt oder der Augenoptiker ist dann der richtige Ansprechpartner. In welchem Ausmaß die Altersweitsichtigkeit störend wirkt, ist auch davon abhängig, ob man bereits vorher kurz- oder weitsichtig war. Wenn sich eine Weitsichtigkeit entwickelt, wird es immer schwieriger in der Nähe scharf zu sehen. Um ihre Fehlsichtigkeit auszugleichen, halten viele Menschen beim Zeitungslesen den Text weiter vom Auge weg.

Brillenvariante mit unterschiedlichen Sehstärken

Gleitsichtbrillen eignen sich vor allem für diejenigen, die ihre Brille nicht ständig auf- und absetzen wollen. Diese Brillenvariante verbindet unterschiedliche Sehstärken in einem Glas und ermöglicht bei Altersweitsichtigkeit das Sehen auf die Ferne und auf die Nähe mit nur einer Brille. Dabei verlaufen die Korrekturen fließend von der Fern- in die Nahsicht. Durch die Entwicklung neuer Gleitsichtgläser in den vergangenen Jahren lassen sich die Gläser individuell an den Bedarf jeder Person anpassen. Obwohl individuelle Gleitsichtgläser ein Höchstmaß an Sehkomfort bieten, scheuen sich viele Anwender vor der Eingewöhnungszeit.

Mehr als 30 Prozent der Neuanwender haben anfangs Probleme sich umzugewöhnen. Vor allem, wenn sie vorher bereits durch Kurz- oder Weitsichtigkeit Brillenträger waren, fiel es manchen Menschen schwer sich an den fließenden Übergang von Fern- und Nahkorrektur zu gewöhnen. In der Regel dauert die Gewöhnungsphase nur einige Stunden, aber in manchen Fällen haben sich die Träger erst nach einigen Tagen an das neue Brillengefühl gewöhnt. Viele Betroffene greifen deshalb zunächst zur Lesebrille, vor allem wenn sie gern und viel lesen. Eine Lesebrille eignet sich jedoch nicht, um eine Altersweitsichtigkeit zu korrigieren. Die Anschaffung einer Gleitsichtbrille lohnt sich, denn sie bietet viel Sehkomfort.

High-End Gleitsichtbrillen der neuen Generation

Wie in den Medien zu lesen war, kosten Gleitsichtbrillen in Deutschland bis zu 900 Euro. Durch die Teilnahme an der Gleitsichtstudie 2017 haben österreichische Brillenträger die Möglichkeit, eine hochwertige High-End Gleitsichtbrille der neuen Generation von namhaften Entwicklungslaboren für 299 Euro zu testen. Die Teilnehmer beantworten nach den ersten vier Wochen Tragezeit zwölf bis 15 Fragen und übermitteln ihre Antworten online. Damit ist bereits die Mitwirkung an der Studie erledigt. Falls die Augenoptiker-Meister Rückfragen haben, nehmen sie Kontakt mit den Teilnehmern auf.

Weitere Informationen über die Studie sowie über die Teilnahmemöglichkeiten finden sich unter https://goo.gl/9WxKGQ sowie unter https://goo.gl/Wvsyb9. Die Beantwortung der Fragen dient der Weiterentwicklung des Glasdesigns bei Gleitsichtbrillen. Die Studienteilnehmer können unter 250 Designerfassungen, die aus leichtem Kunststoff bestehen und über eine Superentspiegelung, Cleancoat und Hartschicht verfügen, ihr bevorzugtes Modell auswählen.

Individuelle Anfertigung

Die Anfertigung erfolgt individuell und wird an die Sehgewohnheiten und das Trägerprofil angepasst. Zunächst wird ein Sehtest durchgeführt. Nach der Beratung durch den Partneroptiker erhalten die Studienteilnehmer ihre persönliche Gleitsichtbrille mit der optimalen Tiefenschärfe für farbsatte und kontrastreiche Bilder. Zu den Leistungen zählt auch eine Brillenversicherung und die Zufriedenheitsgarantie.