Durchhalten zahlt sich aus
LINZ. Karl-Alfred Erber, der letztplatzierte Linzmarathon-Teilnehmer, wurde von der Sportsprecherin der Grünen Rossitza Ekova-Stoyanova mit ÖBB-Gutscheinen im Wert von 100 Euro bedacht und mit dem „Grünen Lebensqualitätspreis“ ausgezeichnet.
Der Linz-Marathon ist zurück. Nach der coronabedingten Absage im Vorjahr haben am Sonntag wieder rund 8.500 Teilnehmer die einzigartige Atmosphäre des Linz-Marathons genossen. Dass sich Ausdauer und Durchhaltevermögen auszahlen, stellte dabei Karl-Alfred Erber unter Beweis, der als Letzter die Ziellinie überquerte.
Als Dankeschön erhielt er den 19. „Grünen Lebensqualitätspreis“ von der Grünen Sportsprecherin, Rossitza Ekova-Stoyanova. Für seinen Beitrag, unsere Stadt ein bisschen länger von Autos, Lärm und Abgasen freizuhalten, darf sich der Letztplatzierte über ÖBB-Gutscheine im Wert von 100 Euro freuen.
„Ich gratuliere allen Läufern sehr herzlich zu ihrer großartigen Leistung. Alle Sportler haben zu einem ganz besonderen Stadterlebnis beigetragen“, freut sich Ekova-Stoyanova mit den Teilnehmern der 19. Auflage des Linz-Marathons.
Im Mittelpunkt des Stadtgeschehens am Sonntag standen einmal mehr der Sport und die Menschen. „Es gibt nur wenige Gelegenheiten, wo beinahe die gesamte Stadt den Menschen gehört, Linz so frei von Autos erlebbar ist und die Freude an der Bewegung im Mittelpunkt des Stadtgeschehens steht“, sagt Ekova-Stoyanova. Bereits traditionell haben die Grünen Linz dem Letzten des Läuferfeldes den „Grünen Lebensqualitätspreis“ verliehen.
Nach 6:20 Stunden im Ziel
Bei dem diesjährigen glücklichen Gewinner des „Grünen Lebensqualitätspreises“ handelt es sich um Karl-Alfred Erber. Er bezwang die 42,195 Kilometer lange Strecke in der Zeit von 6:20:13.Damit erreichte er als Letzter des Feldes das Ziel am Linzer Hauptplatz, wo er von Rossitza Ekova-Stoyanova empfangen wurde und sich über seine Zielankunft und über den unerwarteten Preis der Grünen Linz sichtlich freute
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