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Drei Linzer Kulturinitiativen erhielten Förderungen

Leserartikel Nicolas Falkner, 03.12.2024 15:11

LINZ. Die Stadt unterstützt mit dem Sonderförderungsprogramm „LinzKultur/4“ innovative Kulturarbeit, die eine Belebung in den jeweiligen Stadtteilen schaffen soll.

Stadträtin Doris Lang-Mayerhofer und Julia Heinisch vom Künstlerkollektiv „Farout“ (v. l.) (Foto: Stadt Linz)

Neben den Zielen des Programms gehören auch die Bespielung des öffentlichen Raumes sowie die Förderung von Vernetzungen und Kooperationen. „Mit der Unterstützung von Kulturarbeit in den Stadtteilen fördern wir nicht nur lokale Künstler und Künstlerinnen, sondern schaffen auch Lebensqualität für die Linzer“, freut sich Kulturstadträtin Doris Lang-Mayerhofer.

Für die Förderungen stehen insgesamt 10.000 Euro zur Verfügung, die in drei Spaten aufgeteilt werden. Unterstützung erhielt der Verein MakART - Verein für Kunst, Kultur und Politik mit dem Projekt „Kein Leben ohne Wasser - eine umfassende Auseinandersetzung“. Wissenschaftler und Referenten befassen sich dabei mit dem Thema Wasser. Im Anschluss findet eine Schreib-, Kreativ- und digital Werkstatt statt.

Das Farout Kunst Kollektiv bekam eine Förderung für das Projekt „Mural Intervention.“ Mit Wandmalerei auf dem Gebäude der Postcity am Hauptbahnhof setzte sich Künstlerin Maja Hürst mit dem Publikumswechsel am Verkehrsknotenpunkt auseinander.

Pangea ist die dritte und letzte Initiative, welche von der Stadt Linz unterstützt wurde. Mit einer Veranstaltungsserie anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens werden die transkulturellen Identitäten und Perspektiven der Linzer Innenstadt gefeiert.


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