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Schwimmendes Freibad an der Donaulände: Linzer sammelt Stimmen für Projekt-Idee

Isabella Heinzl, 14.08.2025 16:45

LINZ. Alle Bewohner der Stadt Linz, die Ideen für Projekte haben oder gerne etwas verändern möchten, können schon seit 2019 ihre Vorschläge auf der Beteiligungsplattform der Innovationshauptstadt Linz einreichen. Erreicht man 50 Gefällt-mir-Stimmen innerhalb von 60 Tagen, wir das Projekt der Stadt vorgelegt und entschieden, ob es zu einer möglichen Umsetzung kommen kann. Eine solche Idee hat der Linzer Thomas Hornaus eingereicht: Er wünscht sich ein Badeschiff an der Donaulände.

Das Badeschiff in Berlin an der Spree ist das Vorbild, das Thomas Hornaus für die Linzer Donaulände hat. (Foto: Thomas Hornaus)

Die Stadt will kreatives Potenzial aus der Bevölkerung erfassen und in Entwicklungsprozesse einfließen lassen. Besonders in den Bereichen wie Nachhaltigkeit, Mobilität, Bildung, Digitalisierung und Kultur soll mehr Input aus der Bevölkerung kommen. Nach kostenloser Registrierung kann man auf der Plattform Vorschläge zur Verbesserung der Stadt einreichen und sich in die Gesellschaft einbringen. Gelingt es innerhalb von 60 Tagen, mindestens 50 „Gefällt-mir-Stimmen“ zu sammeln, wird das Team der Innovationshauptstadt aktiv. Es vermittelt ein Gespräch zwischen Ideengeber und den zuständigen Fachbereichen der Stadtverwaltung.

Projektidee: Ein Freibad auf umgebauten Baggerschiff

Eines der vielen Wunsch-Projekte, die die letzten Jahre schon eingereicht wurden, ist ein Badeschiff an der Donaulände. „Die Idee hatte ich schon sehr lange in meinem Kopf“, so Thomas Hornaus. „An der Spree in Berlin gibt es genau so ein Badeschiff, wie ich es mir auch für Linz vorstelle. Ich habe die Idee sehr beeindruckend gefunden. Weil in einem Fluss wie der Spree, wo man nicht einfach gerne badet, kann man trotzdem direkt im Fluss, aber eben in einem Pool baden“, erzählt der Linzer Berufsschullehrer im Tips-Gespräch.

Wenn die Zeit es ihm erlaubt, würde er auch selbst gerne bei einer potenziellen Umsetzung in Linz mithelfen.

Die technische Umsetzung

Der Berufsschullehrer stellt sich für die Umsetzung vor, ein Schiff zu nutzen – wie es auch beim Salonschiff Florentine an der Urfahranerseite der Donau der Fall ist. Für den Pool sollte ein Baggerschiff genutzt werden, „mit einem Hohlraum, das so umgebaut werden muss, dass man einen Pool hineinbauen kann“, so der Ideengeber.

Dass es Probleme bei Hochwassersituationen geben könnte, glaubt Hornaus nicht, denn auch Schiffe mit einem festen Platz am Donauufer „treiben mit dem Wasser mit und sind somit fast bis gar nicht gefährdet.“

„Mit eigenem Steg und Liegewiese inklusiver einer Bar mit chilliger Musik und leckeren Cocktails und Getränken könnte ‚Das Badeschiff‘ in Linz noch ein weiteres Highlight direkt an der Donau werden und den Bereich Donaulände noch weiter beleben“, ist Thomas Hornaus überzeugt.

Noch etwa zwei Monate kann man für die Projektidee auf https://partizipation.linz.at/de-DE/ideas/das-badeschiff-linz abstimmen.

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Antworten
Oliver S.
Oliver S.
16.08.2025 13:45

Logisches Denken

Also nochmal das ganze um es zu Verstehen. Die Donau ist ein Fluss in den man baden kann. Wo Leute ja einen Parkplatz brauchen wir das Parkhaus in der Nähe ist. Sie wollen ein Freibad also einen Pool mit Wasser in die Donau wo Wasser drinnen ist rein machen und zu baden wo sie auch einen Parkplatz brauchen. Entweder fehlts an Verstand oder alles ist verloren. Da ist es ja schlauer in die Donau ein netzt oder etwas stabiles zu machen das die Leute nicht weg treiben. Was das wieder für die Umwelt heißt. Das ganze Natürlich auch noch mit Chlor und Chemie. Das ist schlau. Schüttet halt gleich Chlor in den Fluss. Also ich versteh das ganze nicht ganz.

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Oliver S.
Oliver S.
16.08.2025 13:45

Logisches Denken

Also nochmal das ganze um es zu Verstehen. Die Donau ist ein Fluss in den man baden kann. Wo Leute ja einen Parkplatz brauchen wir das Parkhaus in der Nähe ist. Sie wollen ein Freibad also einen Pool mit Wasser in die Donau wo Wasser drinnen ist rein machen und zu baden wo sie auch einen Parkplatz brauchen. Entweder fehlts an Verstand oder alles ist verloren. Da ist es ja schlauer in die Donau ein netzt oder etwas stabiles zu machen das die Leute nicht weg treiben. Was das wieder für die Umwelt heißt. Das ganze Natürlich auch noch mit Chlor und Chemie. Das ist schlau. Schüttet halt gleich Chlor in den Fluss. Also ich versteh das ganze nicht ganz.

Antworten
Bernhard W.
Bernhard W.
15.08.2025 08:11

Sicher nicht

Direkt neben der Donau ist das Parkhaus, also was soll das für eine Schwachsinnige Idee sein

Antworten
Bernhard W.
Bernhard W.
15.08.2025 08:12

Parkbad

Blöde Autokorrektur

n
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michaela m.
michaela m.
15.08.2025 08:02

Idee super, aber bitte nicht umsetzen

Tolle Idee aber das wäre nicht für uns Steuerzahler wenn ich es so ausdrücken darf.