Reinhard Spitzer,
13.05.2019 07:07
LINZ. Den Klassenerhalt in der höchsten Handball-Liga Österreichs schaffte der HC LINZ AG. Die „Stahlstädter“ gewannen das dritte und entscheidende Relegationsmatch in Leoben nach Verlängerung 38:31.
„Es gibt kein Herumreden mehr, keine großen Worte oder Gesten. Wir wollen und müssen um jeden Preis oben bleiben“, forderte Kapitän Dominik Ascherbauer, nachdem beide Teams je eine Partie gewonnen hatten.
Linzer Nerven hielten
Das packende Duell war hauteng. Keine Mannschaft konnte sich in der regulären Spielzeit entscheidende Vorteile verschaffen. Zur Pause stand es 16:16, vor der Verlängerung 29:29. Während den Gastgebern die Luft ausging, gewannen die Linzer die Overtime klar 9:2 und spielen auch die 46. Saison in Folge in der Eliteliga.
Partner bleiben an Bord
Einen Erfolg feierte der HC LINZ AG auch schon vor dem Krimi auf steirischem Parkett. Uhlsport/Kemp verlängerte den Ausrüstervertrag um weitere drei Jahre. Präsident Bernhard Ditachmair und Sportdirektor Uwe Schneider sowie Gebietsleiter Thomas Steingress unterzeichneten den Kontrakt. Fortgesetzt wird auch die Zusammenarbeit mit Machsport unter Geschäftsführer Philipp Hehenberger.
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