Weitere Angebote

Sociale Medien

Kontakt

LINZ. Zum Gespräch mit Irmgard Griss luden die JUNOS - die Hochschulfraktion der NEOS - an der Johannes Kepler Uni. Ein breites Themenspektrum wurde abgedeckt.

V. l.: Felix Eypeltauer, Irmgard Griss und Ruby Strobl Foto: JUNOS OÖ
V. l.: Felix Eypeltauer, Irmgard Griss und Ruby Strobl Foto: JUNOS OÖ

Nach der Begrüßung durch die neue JUNOS-Hochschulkoordinatorin, die Linzerin Ruby Strobl, führte Moderator und Linzer NEOS Gemeinderat Felix Eypeltauer das Gespräch, in dem es um ein tiefgehenderes Kennenlernen der unabhängigen Kandidatin zur Bundespräsidentschaftswahl ging.

Ein breites Themenspektrum von persönlichem Lebensweg, Motivation und politischer Position über die Rolle der Medien in der Politik, Föderalismusreform, Verfassungskonvent, das Amt der Bundespräsidentin bis zum Philosophieren über die Österreichische Eigenart und die Zukunft des Landes und der EU wurden behandelt.

Im Anschluss stellten über 100 interessierte Zuhörer Fragen zum Wahlrecht für EU-Bürger, Studiengebühren und sozialer Gerechtigkeit. „Als Jurist weiß ich die differenzierte und sachliche Herangehensweise von Frau Dr. Griss über alle Maße zu schätzen. Es braucht mehr Menschen in der Politik, die die Sachlichkeit gegen Verkürzung, Einseitigkeit und Populismus verteidigen,“ so Eypeltauer.

Besonders freut die Jungen liberalen Studierenden, dass Griss unmittelbar nach der Veranstaltung deren bundesweite Petition zum generationengerechten Pensionssystem unterschrieben hatte.

Am 1. April wird Irmgard Griss um 18 bei NEOS OÖ (Rudigierstraße 1 an der Mozartkreuzung) ein weiters Mal in Linz kennenzulernen sein.


Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.

Jetzt anmelden