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ÖH: Parkhaus für die JKU wird geprüft

Anna Stadler, 20.04.2019 10:45

LINZ. Nach zwei Jahren wählen im kommenden Mai die Studierenden der JKU bei den ÖH-Wahlen wieder ihre politischen Vertreter. Aus diesem Anlass zieht die ÖH Bilanz über ihre Errungenschaften.

Die Börsen sind eines der Services der ÖH. Foto: Tips
Die Börsen sind eines der Services der ÖH. Foto: Tips

„Generell ist das Klima in der Linzer ÖH sehr angenehm und konstruktiv. Darauf sind wir stolz“, so ÖH-Vorsitzender Edin Kustura von der Fraktion AktionsGemeinschaft (AG). Diese stellt schon seit 2015 gemeinsam mit der ÖSU den ÖH-Vorsitz.“Die Universität wächst“, so Kustura, die JKU ist „bekannt als Pendleruni“. Die Anreise mit den Öffis sei jedoch oft preislich und zeitlich unattraktiv. Dementsprechend setzte sich die ÖH für den Bau eines Parkhauses ein. Nach Verhandlungen mit der JKU wird dies nun geprüft.

Lösung für berufstätige Studierende

Zudem wurde ein Studienabschluss-Stipendium eingeführt, welches berufstätigen Studierenden, die länger für ihr Studium brauchen, die Studiengebühr ersetzt. Dieses ist an gewisse Voraussetzungen geknüpft. Unter anderem dürfen im Kalenderjahr maximal 13.500 Euro steuerpflichtiges Einkommen erziehlt werden. „Natürlich wünschen wir uns als ÖH da eine höhere Einkommensgrenze“, räumt Kustura ein und nennt eine Grenze von 20.000 Euro.

ÖH-Börsen als Service

Auch auf die ÖH-Börsen als Service für Studierenden ist man stolz: Seit Gründung der Bücherbörse 2014 haben Studierende insgesamt 252.000 Euro gespart, indem sie gebrauchte Bücher günstig weitervermitteln konnten Neben der ÖH-Jobbörse, der Wohnbörse und der Bücherbörse startet zudem Ende April die Nachhilfebörse.


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