LINZ. Von 11. bis 14. Dezember finden auch in Linz die Corona-Massentests statt. Die Art der Anreise zu einer der elf Teststationen ist natürlich jedem selbst überlassen, um Infektionsrisiken weitestgehend ausschließen zu können, eignet sich aber natürlich die Anreise zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Das Linzer Startup triply hat hierfür die Rad-Erreichbarkeit der Teststationen visualisiert.
Auf einer interaktiven Karte (https://sicher-testen.triply.ai/) kann man sich für jede der elf Teststationen die Anreise per Rad aus jedem Stadtteil anzeigen lassen. Während in anderen Großstädten eine Anreise mit dem Rad oft schwierig ist, kann laut triply von 60 Prozent der Linzer Stadtfläche aus eine Station innerhalb von 15 Minuten erreicht werden.
Für jene welche sich entscheiden mit dem Rad zu fahren, empfiehlt sich kurz zu überprüfen welche Radwege auch im Winter geräumt werden: https://www.radlkarte.at/#linz/.
“Bei triply helfen wir Regionen und Unternehmen, die lokalen Mobilitätssituationen zu verstehen und entwickeln Software für das Verbessern von Mobilitätslösungen. Fahrradfahren ist hier natürlich ein wichtiger Teilbereich. Da ich selbst viel mit dem Rad unterwegs bin, hat es mich interessiert, wie gut die Teststationen eigentlich erreichbar sind”, so Christopher Stelzmüller, Co-Founder von triply.
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