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„Jack the Ripperl“ sucht Investoren

Anna Stadler, 16.03.2022 08:30

LINZ. Bei der Start-Up-Show „2 Millionen 2 Minuten“ versuchen die Gastronomen Johannes Roither und Wolfgang Gittmaier für die Erweiterung ihrer Franchise „Jack the Ripperl“ Investoren zu finden.

Die beiden Gründer Wolfgang Gittmaier und Johannes Roither (v.l.n.r.) (Foto: Puls 4/Gerry Frank)
Die beiden Gründer Wolfgang Gittmaier und Johannes Roither (v.l.n.r.) (Foto: Puls 4/Gerry Frank)

2017 haben die beiden Gastronomen Johannes Roither und Wolfgang Gittmaier „Jack the Ripperl“ gegründet. „Es gab vor 'Jack the Ripperl' de facto keine Systemgastronomie, die sich mit dem Produkt Ripperl beschäftigt hat. Weder in Österreich noch in Europa und auch nicht weltweit. Kreative Ripperl-Gerichte wie Pulled-Ripperl-Burger, Tortillas, gebackene Ripperl und anderer Ripperl-Spezialitäten werden aktuell in der Gastronomie überhaupt nicht angeboten, seitens der Gäste aber extrem geschätzt“, betont Roither. Von vielen Fast Food-Angeboten grenzt sich das Gastro-Konzept speziell im Bezug auf die Herkunft und Zubereitung der Speisen ab. Dazu gehört insbesondere Fleisch von ausschließlich regionalen Bauern. „Wir kennen nicht jede Sau beim Namen, jeden unserer Bauern aber schon“ ist ihr Leitsatz.

Erweiterung geplant

Derzeit gibt es zwei Standorte: Linz und Meerane in Deutschland. Eine Erweiterung ist geplant. Bei der Start-Up-Show „2 Minuten 2 Millionen“ am 22. März auf Puls 4 treten die Gastronomen mit den einzigartigen Ripperlgerichten daher mit dem Ziel an, Kapital für den geplanten nationalen und internationalen Rollout zu lukrieren. In der hochkarätigen Investorenrunde, die darüber entscheidet, befinden sich unter anderem Bau-Tycoon Hans Peter Haselsteiner und Star-Winzer Leo Hillinger.


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