
LINZ. Nach der Neuaufstellung auf Bundesebene stellt sich MFG auch in Linz neu auf. Die neue Nummer 1 ist Petra Lindner. Die 48-jährige Urfahranerin ist seit Parteigründung Mitglied.
Lindners Anliegen: in den nächsten fünf Jahren stabile Strukturen aufbauen, um bei der Wahl 2027 mit einem starken, engagierten Team in den Linzer Gemeinderat einzuziehen. „Durch die Corona-Maßnahmen, aber auch durch viele andere Entwicklungen ist in den Köpfen der Menschen einiges in Bewegung gekommen.“
Zu tun gebe es für MFG mehr denn je: etwa die kritische Beleuchtung des Krisensicherheitsgesetzes, die aktuelle Krise mitsamt den Russland-Sanktionen und natürlich die Aufarbeitung der Corona-Pandemie. MFG Linz Bezirkssprecherin Petra Lindner: „Auch in Linz und Oberösterreich sitzen viele Profiteure der Corona-Maßnahmen, die sich die Pandemie zunutze gemacht haben.“
„Linz braucht mehr direkte Demokratie“
Zur Zusammenarbeit mit dem MFG-Landesteam meint Lindner: „Die letzten Monate haben uns alle noch mehr zusammengeschweißt, da ist rund um das Spitzenduo Joachim Aigner und Dagmar Häusler etwas Großes im Entstehen.“
Linz brauche auch mehr direkte Demokratie und Mitspracherecht, meint Lindner. Petra Lindner: „Wir sind Anlaufstelle für alle kleinen, aber auch großen Themen, die die Menschen bewegen.“
Kontakt: linz-stadt@mfg-regional.at