Feierliche Inauguration: Neues Rektorat für Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
LINZ. Seit 1. Oktober ist Johannes Reitinger neuer Rektor der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz. Nun folgte die feierliche Inauguration.

In Vertretung von Landeshauptmann Thomas Stelzer nahm Landesrat Wolfgang Hattmannsdorfer an der feierlichen Inauguration des neuen Rektorats der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz teil. Johannes Reitinger folgt als Rektor Franz Keplinger nach.
Auch zwei neue Vizerektorinnen
Im Rahmen der Inauguration wurden Reitinger sowie die zwei Vizerektorinnen Gabriele Zehetner und Johanna Fischer feierlich in ihre Ämter eingeführt. Hattmannsdorfer sowie der Linzer Stadtrat Dietmar Prammer in Vertretung von Bürgermeister Klaus Luger gratulierten nicht nur zur Amtseinführung, sondern unterstrichen den Stellenwert der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz als wichtigen Teil des Bildungsstandorts Oberösterreich.
„Braucht starke Forschung und Wissenschaft“
„Die Amtseinführung des neuen Rektorats ist ein Aufbruch in Zeiten des Umbruchs. Gerade in diesen bewegten Zeiten braucht es eine starke Forschung und Wissenschaft. Nur wenn wir in Oberösterreich Spitzenforschung und Spitzenausbildung haben, werden wir auch künftig im knallharten Wettbewerb der Regionen bestehen können. Dabei kommt der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz eine doppelte Verantwortung zu, werden hier doch zukünftige Lehrkräfte ausgebildet und damit der Grundstein für die Ausbildung unserer Kinder gelegt. Rektor Reitinger und sein Team werden diese verantwortungsvolle Aufgabe federführend gestalten, dafür wünschen wir alles Gute und freuen uns auf die Zusammenarbeit“, so Landesrat Hattmannsdorfer und Stadtrat Prammer.
Reitinger: Bildungsfrage transformiert sich
Um Lehrende auf zukünftige Probleme adäquat vorbereiten zu können, sei weniger oftmals mehr: „Die richtigen Curricula für eine ungewisse Zukunft zu definieren, ist nicht immer so einfach.“ Deshalb transformiere sich die Bildungsfrage „von dem, was jemand können soll, hin zu dem, was jemand in Zukunft womöglich brauchen könnte“, so Rektor Reitinger.
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