Weitere Angebote

Sociale Medien

Kontakt

VP-Mandatar Fürlinger: "Österreich immer noch eines der lebenswertesten Länder der Welt"

Online Redaktion, 14.11.2023 18:04

LINZ. Der Linzer VP-Nationalratsabgeordnete Klaus Fürlinger meinte am Dienstag im Zuge eines Pressegesprächs, dass Österreich weit besser dastehe, als es von manchen Parteien dargestellt würde.

Der Linzer VP-Nationalratsabgeordnete Klaus Fürlinger (Foto: Volker Weihbold)
Der Linzer VP-Nationalratsabgeordnete Klaus Fürlinger (Foto: Volker Weihbold)

So habe die Bundesregierung mit dem Ende der kalten Progression oder Abschaffung des Amtsgeheimnisses Meilensteine gesetzt.

Österreich im EU-Vergleich der Nettomedianeinkommen

Die kalte Progression und die Entlastungspakete der Bundesregierung seien auch mitverantwortlich dafür, dass Österreich bei den real verfügbaren Nettomedianeinkommen auf Platz drei (hinter Luxemburg und den Niederlanden) unter den EU-Staaten liege, so die Zahlen der EU-Statistikbehörde Eurostat.

Umwelt- und Klimaschutz, Forschung

Umwelt- und Klimaschutz seien zentrale Themen der Regierungsarbeit. Mit der ökosozialen Steuerreform sei ein Paradigmenwechsel eingeläutet worden, dabei hebt er die CO2-Bepreisung hervor. Zudem nehme Österreich beim Anteil der erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch im EU-Vergleich die Spitzenposition ein. „Gerade bei Wasserkraftwerken ist Österreich Vorreiter“, so Fürlinger.

Auch in der Forschung habe man international stark aufgeholt: „Das zeigt die Vergabe der Nobelpreise – in den letzten beiden Jahren waren Österreicher die Physik-Preisträger“, so der VP-Nationalratsabgeordnete.

„Horrorszenarien nicht eingetreten“

„Wir hören und lesen jeden Tag, dass unser Land am Abgrund steht. Das tut es aber einfach nicht. Es stimmt, dass die Krisen der letzten Jahre auch zu harten Einzelschicksalen geführt haben, aber trotzdem sind wir immer noch eines der lebenswertesten Länder der Welt und dürfen in Österreich in Freiheit und Wohlstand leben. Außerdem sind die Horrorszenarien, die uns Tag für Tag erzählt werden, nicht eingetreten“, sagt Fürlinger.


Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.

Jetzt anmelden