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LINZ. Familienmanagerin, Seelentrösterin, Arbeitskollegin und Führungskraft. Das Courtyard by Marriott Linz stellt seine Working Mums vor und zeigt, wie gut Karriere und Familie zusammenpassen, wenn man ein paar Faktoren berücksichtigt.

Die „Working Mums“ Selina Linkseder und Bianca Aicher (Foto: Courtyard by Marriott Linz)
Die „Working Mums“ Selina Linkseder und Bianca Aicher (Foto: Courtyard by Marriott Linz)

“Mütter können genauso gute Führungskräfte sein, man muss nur ein bisschen umplanen und das auch als Arbeitgeber”, erzählt Katja. Sie ist Director of Human Resources in Vollzeit, Mama von zwei Kindern. “Bei uns im Marriott gibt es keine Meetings früh morgens oder am späten Nachmittag. Ein kleiner Faktor, der für alle Eltern aber eine große Erleichterung darstellt.”

Urlaub in Ferienzeiten.

Über Weihnachten Urlaub bekommen, jeden Freitag frei oder auch sonst einmal eine besondere Flexibilität notwendig? “Das wird mir hier gut ermöglicht. Mein Arbeitgeber passt sich an Krabbelstuben-Öffnungszeiten an und das gibt mir die nötige Sicherheit, mich gut um meinen Sohn kümmern zu können”, ist Bianca, Event Sales Agent in Teilzeit, begeistert.

Familie und Job. Herausfordernd oder eine Bereicherung?

“Ganz klar eine Bereicherung”, erzählt Selina, F&B Service Mitarbeiterin in Teilzeit. Nach einer abgebrochenen Lehre und Jobs in anderen Betrieben führte ihr Weg zurück zu Marriott Linz. “Ich liebe die Arbeit mit Menschen, bin ein lustiger Typ und das wird wertgeschätzt”, erzählt Selina begeistert. “Für mich fühlt sich das Arbeiten an, als würde ich einem Hobby nachgehen. Ich schätze die Abwechslung zum Mamasein.”

Natürlich gibt es Phasen, wo Working Mums ein schlechtes Gewissen haben, wenn Kinder krank sind etwa. Auch da ist Selina ganz ehrlich, denn als Mama lebt man für zwei: „Wenn Arbeitgeber und persönliches Umfeld unterstützen, geht auch das.“

Alleinerziehend im Fulltime-Job

Als alleinerziehende Mama von drei Kindern im Alter von 8, 11 und 22 Jahren ist Izegbe als Vollzeitkraft im Housekeeping angestellt. Pflegeurlaub oder spontan die Tochter mit Fieber aus der Schule holen: Alles kein Problem, wenn die Abteilungsleitung Verständnis hat und das Team flexibel unterstützt.

“Generell wird darauf geachtet, Mamas nicht zusätzlich Druck zu machen oder sie zu hetzen. Man merkt einfach, dass bei uns Führungskräfte selbst Kinder haben und daher die Herausforderungen von Mamas gut nachvollziehen können. Das ist ein Pluspunkt für alle”, erzählt Izegbe.


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