Gesundheitsstadtrat Raml: für eine gesunde Zukunft
LINZ. Fast 25 Prozent der Linzer wünschen sich eine bessere ärztliche Versorgung. FPÖ-Gesundheitsstadtrat Dr. Michael Raml nimmt die Sorgen ernst und liefert verschiedene Rezepte für eine bessere Versorgung.
„Bereits im Frühjahr 2025 wird im Linzer Süden am ehemaligen Kasernenareal in Ebelsberg ein weiteres Primärversorgungszentrum eröffnet. Damit wird die Gesundheitsversorgung der Linzer besonders im Süden deutlich gestärkt“, erklärt der freiheitliche Gesundheitsstadtrat Michael Raml, der auch von der kommenden Bundesregierung vehement wirksame Maßnahmen gegen den fortschreitenden Ärztemangel einfordert. „Jeder Linzer soll wieder einen Hausarzt haben. Ich habe dafür bereits viele Vorschläge eingebracht, es geht nur gemeinsam! Ich arbeite gerne mit der Gesundheitskasse, der Ärztekammer und der künftigen Bundesregierung an konkreten Lösungen.“
Vorsorgen schützt vor Sorgen
Einen klaren Fokus legt der Gesundheitsstadtrat auf Präventionsmaßnahmen. „Vorsorge schützt vor Sorgen! Daher ist es besonders wichtig, das Gesundheitsbewusstsein bereits bei Kindern und Jugendlichen zu stärken“, betont Raml. Gezielte Präventionsprogramme in den Schulen sind bereits fixer Bestandteil der städtischen Gesundheitsleistungen und werden unter Ramls Verantwortung laufend ausgebaut. Dazu gehören beispielsweise Sport- und Bewegungsangebote, Jugendgesundheitstage und Angebote zur psychischen Gesundheit.
Langfristige Gesundheitsversorgung sichern
„Ich stehe für eine sichere und gesunde Stadtentwicklung. Ich will die Linzer Gesundheitsversorgung langfristig und umfassend sicherstellen. Gemeinsam mit vielen Experten arbeiten wir derzeit an einer zukunftsweisenden Gesundheitsstrategie, um den Linzern die besten medizinischen Leistungen zu sichern“, verspricht Michael Raml abschließend.
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