Romana Thiem ab 1. Oktober im Vorstand der Oberbank
LINZ. Romana Thiem zieht in den Vorstand der Oberbank ein. Mit 1. Oktober 2024 übernimmt sie die Verantwortung für das Privatkundengeschäft und das Private Banking im Vorstand. Damit hat die Oberbank wieder drei Vertriebsvorstände.
Romana Thiem wird mit 1. Oktober Teil des Vorstands der Oberbank. Sie übernimmt damit die Funktionen von Vorstandsdirektor Martin Seiter, der sich gemeinsam mit Generaldirektor Franz Gasselsberger auf das Firmenkundengeschäft konzentrieren wird.
Romana Thiem (40) trat 2005 nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Salzburg in die Oberbank ein. Sie lernte das Bankgeschäft von der Pike auf und war mehr als zehn Jahre sehr erfolgreich im Firmengeschäft tätig, bevor sie 2017 mit der Leitung der Private Banking Einheit in Salzburg betraut wurde. In dieser Funktion konzentrierte sie sich auf die Synergien aus Firmen- und Private Banking Geschäft und etablierte einen neuen Standard. Bereits zwei Jahre später rückte sie in die Leitung des Geschäftsbereichs Salzburg auf und übernahm dort die Verantwortung für das Privatkundengeschäft und das Private Banking. 2022 wurde sie in die Leitung der zentralen Abteilung Privatkunden nach Linz berufen, die sie zur Abteilung General Banking weiterentwickelte, damit wurde der Verantwortungsbereich erweitert und ein neues Berufsbild „General Banker:in“ geschaffen.
Neben Romana Thiem sind im Vorstand der Oberbank AG: Generaldirektor Franz Gasselsberger, Florian Hagenauer, Martin Seiter und Isabella Lehner.
„Es war uns wichtig, auch diese Position aus den eigenen Reihen zu besetzen und damit das Erfolgsrezept der Entwicklung der Vorstandsmitglieder aus dem großen internen Reservoir der Oberbank konsequent fortzusetzen.“, so Franz Gasselsberger und weiter: „Bei uns gibt es keine politischen Besetzungen, sondern ein klares Leistungsversprechen. Jede und jeder kann Kraft eigener Leistung in der Oberbank alles werden – auch Vorstand. Alle Vorstandsmitglieder der letzten 40 Jahre wurden aus unseren eigenen Reihen besetzt. Auch darin zeigt sich unsere Unabhängigkeit.“
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