Digitaluni IT:U freut sich über weltweites Interesse bei Bewerbungen
LINZ. Im Herbst 2025 werden an der IT:U Interdisciplinary Transformation University Austria sechs weitere PhD-Positionen im Programm „Digital Transformation in Learning“ besetzt. Eingegangen sind insgesamt 346 Bewerbungen aus aller Welt.
Rund 27 Prozent der Bewerbungen gingen aus Asien mit den Spitzenreitern Indien und China, gefolgt von 25 Prozent aus Europa mit Österreich, der Türkei und Ungarn an der Spitze, sowie jeweils 21 Prozent aus dem Mittleren Osten und Afrika und knapp fünf Prozent aus Nord- und Südamerika ein. Besonders erfreulich ist für Gründungspräsidentin Stefanie Lindstaedt der hohe Frauenanteil, der bei 49 Prozent liegt.
Dieses Ergebnis unterstreiche die wachsende Bedeutung der verantwortungsvollen Integration von Künstlicher Intelligenz und anderer Technologien in Bildungsprozesse.
„Wachsendes Interesse“
Sebastian Dennerlein, Assistent Professor of Digital Transformation in Learning und Chair des Programms: „Wir freuen uns sehr über die positive Resonanz. Sie zeigt das wachsende Interesse an unserem noch jungen PhD-Programm und dessen steigende internationale Sichtbarkeit. Für die PhD-Studierenden ergibt sich eine einzigartige Chance, die Zukunft des Lernens mitzugestalten.“
Das PhD-Programm „Digital Transformation in Learning“, das gemeinsam mit der JKU Linz entwickelt wurde, erforscht, wie digitale Technologien, insbesondere künstliche Intelligenz, Bildung und Lernprozesse umgestalten.
„Künstliche Intelligenz und andere neue Technologien verändern, wann, was und wie wir in der Hochschulbildung und am Arbeitsplatz lernen. Innovative Lerntechnologien zu entwickeln, die personalisiertes Lernen fördern und traditionelle Lehrmethoden verändern, sind der Kern des PhD-Programms hier an der IT:U“, so Lindstaedt.
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