MARBACH/WIEN. Zwei Minuten Zeit bleibt den Start-Ups um sich zu präsentieren und ein Investment, von zumindest einem der sechs Investoren (Hans Peter Haselsteiner, Leo Hillinger, Marie-Helene Ametsreiter, Michael Altrichter, Heinrich Prokop und Daniel Zech von SevenVentures Austria), zu erkämpfen. Wer kann mit seinem Pitch überzeugen und seine Idee zu einem erfolgreichen Unternehmen ausbauen? Am 7. März versucht der Marbacher Rudolf Gotsmi sein Glück.
In der vierten Sendung der neuen Staffel am 7. März um 20.15 Uhr weht ein rauer Wind. Höhere Ansprüche und härtere Kritik wartet auf die Jungunternehmer. Vielversprechende Start-Ups wie jenes, das ein Gerät zur Messung des EKG's entwickelt hat und daraus die Herzratenvariabilität, den Stresslevel und das biologische Alter misst, oder eine App, welche den herkömmlichen Paket-Zustellern den Kampf ansagen möchte, müssen hart kämpfen um die Investoren vom Potential ihres Start-Ups zu überzeugen. Ob es den Unternehmer gelingen wird, einen Investor mit ins Boot zu holen, ist am Dienstag, den 7. März um 20.15 Uhr auf PULS 4 zu sehen.
Multifunktionales Fitnessgerät
Mit einem hohen Anspruch hat sich Rudolf Gotsmi aus Marbach an die Aufgabe gemacht, etwas für die Gesundheit seiner Mitmenschen zu tun. Bewegung wird überall besonders großgeschrieben. Doch oft mangelt es an der Zeit, noch viel öfter aber an anderen Ausreden: „Zu kalt“, „zu faul“, „zu müde“. Rudolf Gotsmi setze alles daran, diese Ausreden unnötig zu machen und entwickelte den Fitwürfel. Leo Hillinger hat diesen gleich auf Herz und Nieren getestet: „Na dann schauen wir einmal, ob das Gerät meine 107 Kilo überhaupt aushält“. Ob das Fitnessgerät Leo Hillingers Muskelmasse stand hielt und die Investoren dem Gerät den Zuschlag geben, erfahren die Zuseher in Sendung vier von „2 Minuten 2 Millionen - Die PULS 4-Start-Up-Show“ am Dienstag, 7. März um 20.15 Uhr auf PULS 4.
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