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Vandalenakt in Ybbs: FPÖ-Huber bietet 500 Euro für Hinweise

Leserartikel Philipp Hebenstreit, 11.10.2017 10:06

YBBS/DONAU. Nach dem Vandalenakt in der Donaustadt schaltet sich nun die FPÖ ein. Landtagsabgeordneter Martin Huber bietet 500 Euro für Hinweise, die „Islamisten-Sprayer“ überführen.

Eine beschmierte Wand in Ybbs.
Eine beschmierte Wand in Ybbs.

„Allahu Akbar…bomb the kids“, steht – nach einer aktuellen Nacht- und Nebelaktion - auf einer Skaterrampe in Ybbs geschrieben. (Tips berichtete bereits hier.) „Der islamistische Terror ist längst in Niederösterreich angekommen. Das ist kein harmloser Lausbubenstreich, sondern eine klare Drohung gegen uns und unsere Kinder“, so FPÖ-Landtagsabgeordneter Martin Huber. Die Polizei ermittelt bereits gegen unbekannt und bittet um Hinweise. „Ich möchte, dass die Täter schnellstmöglich gefasst werden und hinter Gittern landen und zahle 500 Euro für Hinweise, die der Polizei dabei helfen, die Islamisten-Sprüher zu fassen“, sagt Huber. Der FPÖ-Mandatar meint weiter: „Die aktuellen islamistischen Auswüchse zeigen den akuten Sicherheitsnotstand, den die Mikl-ÖVP in Niederösterreich verursacht hat. Unsere Kinder können nicht einmal mehr auf den Skaterplatz gehen, das sind die bitteren Folgen der ewigen Willkommenskultur in Niederösterreich.“

„Sofortige Sicherheitsoffensive“

Zugleich sieht sich die FPÖ in ihren Bestrebungen bestätigt, Huber dazu: „Terrordrohungen, ständige Übergriffe auf unsere Landsleute und jetzt sollen unsere Kinder und Kirchen auch noch weggebombt werden. Niederösterreich braucht eine sofortige Sicherheitsoffensive und muss mit voller Härte gegen diese islamistischen Auswüchse vorgehen.“


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