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KRUMMNUSSBAUM/LEIBEN/MELK. Die politische Entscheidung für den Bau von Hochwasserschutzanlagen in drei Melker Bezirksgemeinden ist gefallen. Bund und Land haben die Finanzierung zugesichert.

  1 / 2   Nationalrat Alois Schroll (2. v. l.) freut sich mit den Melker Lokalpolitikern John Haas, Leopold Emminger und Sabine Jansky (alle SPÖ, v. l.) über den weiteren Ausbau des Hochwasserschutzes im Bezirk Melk. (Foto: SPÖ/Bernhard Wurm)

Im Bereich Leiben-Ebersdorf sind bis in das Jahr 2029 Gesamtkosten von 26,7 Millionen Euro für den Bau des Hochwasserschutzes vorgesehen. Für des Krummnussbaumer Ortsteil Diedersdorf sind Gesamtkosten von drei Millionen Euro budgetiert, hier soll bereits 2023 mit der Umsetzung begonnen werden. Für den Melker „Polder II“ sind 1,8 Millionen Euro eingeplant. Insgesamt sind damit Investitionen in Höhe von 37,2 Millionen Euro für den Bezirk Melk vorgesehen. Der Mostviertler Nationalrat Alois Schroll freut sich gemeinsam mit den Melker Mandataren Sabine Jansky, John Haas und Leopold Emminger über diese Entscheidung.


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