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MOLLN. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wurde die Kapelle des heiligen Nepomuk in Molln fertig gestellt und von Pfarrer Sebastian Schmidt gesegnet. Die spätbarocke Figur des heiligen Johannes Nepomuk wurde beim großen Hochwasser 1954 an der Donau angeschwemmt. Da die Herkunft nicht erforscht werden konnte, wurde sie 1962 vom Land Oberösterreich als „Brückenheiliger“ am östlichen Brückenkopf der Stephaniebrücke in Molln aufgestellt.

Wirtschaftslandesrat Michael Strugl, Pfarrer Sebastian Schmidt und der Obmann des Wirtschaftsbundes Molln Harald Bacher (v. l.) mit Ministranten, Foto: WB Molln / Harald Bacer

Auf Initiative des Wirtschaftsbundes Molln, unter Obmann Harald Bacher, wurde die qualitativ hochwertige Schnitzarbeit durch Andrea Gruber restauriert und in der eigens dafür errichteten Kapelle wieder aufgestellt.


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