HAIDLMAIR-Gruppe investiert 13 Millionen Euro

Der Löwenanteil der Investitionen (mehr als sieben Millionen Euro) fällt auf das Stammwerk in Nußbach. Dort steht ein neues dreistöckiges Bürogebäude kurz vor der Fertigstellung und der Zubau einer Maschinenhalle startet in Kürze.

Am Maschinensektor wurden sechs neue Maschinen erworben, darunter drei HSC-Fräsmaschinen und eine 1000-Tonnen-Spritzgussmaschine sowie ein 3D-Drucker, um den Kunden einen weiteren Mehrwert zu bieten. Mehr als eine halbe Million Euro wurde für das neue Service-Center in Kirchdorf aufgewendet. Die ungarische HAIDLMAIR-Tochter HTM, HAIDLMAIR North America, HSC und EMO werden vor allem am Maschinensektor weiter aufgerüstet. So will man die Qualität weiter erhöhen und die Technologieführerschaft ausbauen.

„Ich bin davon überzeugt, dass wir den nachhaltigen Erfolg unserer Unternehmensgruppe nur durch ständige Weiterentwicklung absichern können. Daher werden wir auch in den nächsten Jahren mit Maß und Ziel weiter investieren, das sind wir unseren Kunden und Mitarbeitern schuldig“, so Mario Haidlmair, Geschäftsführer (CEO) der HAIDLMAIR-Gruppe.