500 km Umweg: Familie aus Österreich fuhr ins „falsche“ Salzburg

Verena Beneder, LL.B. Gastautor Verena Beneder, LL.B., 10.07.2023 13:54 Uhr

Medienberichten zufolge machte sich eine österreichische Familie auf den Weg in den Urlaub nach Kroatien. Dabei planten sie noch einen Zwischenstopp in Salzburg, aufgrund eines Navigationsfehlers wurden sie jedoch stundenlang in die völlig falsche Richtung gelotst und landeten schließlich im „falschen“ Salzburg.

Es sollte der perfekte Start in die Ferien werden. Eine österreichische Familie machte sich auf den Weg in den Urlaub. Ihre Reise planten sie nach Zagreb, dabei wollten sie einen Zwischenstopp in Salzburg einlegen, um sich die kulturelle Stadt anzusehen. Nach einigen Stunden Fahrt kam der Familie die Dauer der Fahrt wohl doch ein wenig lange vor. Der Irrtum fiel ihnen schließlich auf, nachdem sie Stunden später im deutschen Salzburg im Westerwald landeten. 500 Kilometer Umweg und fünf Stunden fuhren sie umsonst und baten letztlich verzweifelt die örtliche Polizei um Hilfe.

Urlaubsreise nach Zagreb

Die Familie hatte ursprünglich geplant, nach ihrem Zwischenstopp in Salzburg nach Zagreb in Kroatien weiterzufahren. Von wo genau die Familie weggefahren ist, ist nicht bekannt. Jedenfalls soll die Familie aus Österreich stammen. Bei der Abfahrt muss es dann zu einem Irrtum gekommen sein. Offenbar stellten sie im Navigationssystem das deutsche Salzburg als Zwischenziel ein und fuhren daher in die falsche Richtung.

Polizei gab richtige Route ins Navi ein

Nachdem die verirrte Familie in Deutschland ankam, kontaktieren sie die Polizei du baten verzweifelt um Hilfe. Die Beamten halfen ihnen anschließend dabei, die richtige Route in das Navigationsgerät einzugeben. Nachdem der Fehler korrigiert war, führten sie ihre Reise fort. Ob sie mittlerweile in Zagreb angekommen sind, ist nicht bekannt.

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