EA FC 26: Stadion von österreichischem Bundesligisten wohl neu dabei - Allianz Arena zurück im Spiel
ÖSTERREICH. Im Herbst dieses Jahres erscheint mit „EA Sports FC 26“ der neuste Ableger des bekannten Fußballsimulationspieles. Im Spiel enthalten sollen mehrere neue Stadien sein – unter anderem die Heimstätte eines österreichischen Klubs.
Am 26. September erscheint weltweit „EA Sports FC 26“, der neue Ableger des jährlich erscheinenden Fußballsimulationsspiels vom kanadischen Entwickler Electronic Arts. Insgesamt sollen mehr als 20.000 lizenzierte Spieler und Spielerinnen, sowie 750 Vereine, 120 Stadien und 35 Ligen im Spiel enthalten sein – darunter wohl auch die Heimstätte eines österreichischen Klubs.
Einem „X“-Leak zufolge, soll die Red-Bull-Arena vom FC Red Bull Salzburg eines von insgesamt zehn neuen im Spiel verfügbaren Stadien sein. Damit würde es erstmals die Heimstätte eines österreichischen Vereins im Spiel geben. Neben der Red-Bull-Arena sollen unter anderem auch die Allianz Arena des FC Bayern München, der St. Jakob-Park des FC Basel, das Hill Dickinson Stadium des FC Everton sowie das Stadio Diego Armando Maradona vom SSC Neapel neu dabei sein.
Partnerschaft mit FC Bayern
Offiziell verkündet sind die meisten dieser Neuerungen noch nicht, lediglich ein erster Trailer wurde bereits veröffentlicht. Fix ist lediglich, dass die Allianz Arena nach mehrjähriger Absenz wieder zurück im Spiel ist. Wie Electronic Arts mitteilte, wurde mit dem deutschen Rekordmeister eine „exklusive mehrjährige Partnerschaft“ abgeschlossen. Zuletzt war das Stadion aufgrund einer Partnerschaft des Bundesligisten mit Konami in FIFA 19 verfügbar.
Diese Stadien sind wohl neu dabei:
- Allianz Arena (FC Bayern München)
- Besiktas Park (Besiktas Istanbul)
- Hill Dickinson Stadium (FC Everton)
- Holstein-Stadion (Holstein Kiel)
- Red-Bull-Arena (FC Red Bull Salzburg)
- Stade de La Beaujoire-Louis Fonteneau (FC Nantes)
- Stadio Diego Armando Maradona (SSC Neapel)
- Stadion am Böllernfalltor (SV Darmstadt 98)
- Stadion Wankdorf (BSC Young Boys)
- St. Jakob-Park (FC Basel)
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