Weitere Angebote

Sociale Medien

Kontakt

Tödliche Hundeattacke: Frau (44) stirbt nach Angriff

Tips Logo Verena Beneder, LL.B., 06.09.2025 23:02

KENTUCKY. Ende August 2025 kam es in einer ländlichen Gemeinde in Kentucky zu einem tragischen Vorfall: Eine 44-jährige Frau wurde beim Spazierengehen von einer Gruppe wilder Hunde angegriffen.

Symbolbild: Dimid/stock.adobe.com
Symbolbild: Dimid/stock.adobe.com

Berichten zufolge kam es auf einer abgelegenen Straße in der Nähe des Nachbarhauses zu dem Angriff. Ein Zeuge, der die Schreie der Frau hörte, alarmierte sofort die Notrufzentrale.

Rettungskräfte im Einsatz

Die Feuerwehr und Rettungskräfte trafen wenig später am Einsatzort ein. Die Frau war schwer verletzt und nicht ansprechbar. Aufgrund der lebensbedrohlichen Verletzungen wurde sie umgehend in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Trotz aller Bemühungen der Ärzte erlag sie dort ihren Verletzungen.

Ermittlungen laufen

Die örtlichen Behörden haben umfangreiche Ermittlungen eingeleitet, um die genauen Umstände des Angriffs aufzuklären. Dabei wird auch geprüft, ob der Besitzer der Hunde für den Vorfall strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden kann. In Kentucky besteht die gesetzliche Pflicht, Tiere zu kontrollieren und einzusperren. Die Ermittler untersuchen zudem, ob weitere Faktoren zum Tod der Frau beigetragen haben könnten.

Die Hunde und ihre Herkunft

Berichten zufolge wurde die Frau zunächst von einem Hund schwer verletzt, bevor weitere Tiere auf sie losgingen. Polizei und Tierkontrollteam suchen weiterhin nach Informationen über die Hunde, ihre Herkunft und mögliche Verantwortliche. Die Behörden warnen davor, dass frei herumlaufende Hunde in ländlichen Gebieten gefährlich sein können.

Mahnung an die Bevölkerung

Nach dem tragischen Vorfall raten die Behörden allen Anwohnern zu erhöhter Vorsicht. Spaziergänger sollten ihre Umgebung stets aufmerksam beobachten und nicht allein unterwegs sein. Frei herumlaufende Tiere können unberechenbar sein, daher wird empfohlen, sich auf bekannte, sichere Wege zu beschränken und in Gruppen zu gehen, wo möglich.


Mehr zum Thema