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Messi-Wechsel zu Galatasaray? Das sagt Gala-Präsident Dursun Özbek über das Gerücht

Tips Logo Manuel Tonezzer, 09.11.2025 14:05

ISTANBUL. Superstar Lionel Messi könnte im kommenden Jahr in die Türkei wechseln. Nun äußert sich Galatasaray-Präsident Dursun Özbek zu dem Transfer-Gerücht.

Aktuell spielt Lionel Messi für Inter Miami in der US-amerikanischen MLS. Foto: RICH STORRY / AFP Getty / picturedesk.com

Bahnt sich ein spektakulärer Wechsel von Lionel Messi in die türkische Süper Lig an?

Wie die türkische Sportseite „Fotomac“ kürzlich berichtete, soll sich Topklub Galatasaray Istanbul um eine Verpflichtung des Offensivspielers bemühen. Dieser hat zwar erst kürzlich bei seinem aktuellen Arbeitgeber Inter Miami verlängert, soll sich eine Europa-Rückkehr auf Zeit aber vorstellen können. Im kommenden Sommer steht nämlich die Fußball-Weltmeisterschaft in den USA, Mexiko und Kanada an, zu welcher der 38-Jährige in einem guten Fitnesszustand reisen möchte.

Leihe steht im Raum 

Da in der MLS allerdings eine viermonatige Pause bevorsteht, könnte eine vorübergehende Leihe an den Bosporus Thema werden, um vor dem Großevent Spielpraxis zu sammeln. Bei „Gala“ träumt man zudem schon seit längerem groß, verpflichtete in der Vergangenheit Stars wie Victor Osimhen, Leroy Sané, Mauro Icardi und Ilkay Gündogan.  Ein Transfer des Argentiniers würde allerdings einen großen finanziellen Aufwand bedeuten.: Denn Messis aktuelles Gehalt bei Inter Miami soll rund zehn Millionen Euro pro Jahr betragen.

„Frage nach Messi leicht zu stellen“

Nun hat sich Dursun Özbek, Präsident des türkischen Spitzenvereins, zu den Gerüchten geäußert. „Messi? Galatasaray hat einen Punkt erreicht, an dem man sich solche Fragen stellen darf. Wir haben die Messlatte sehr hoch gelegt“, so der Türke.

„Das wirtschaftliche Niveau von Galatasaray ist für diese Transfers geeignet. Wir haben das Erfolgsniveau auf ein hohes Maß angehoben, sodass man leicht die Frage nach Messi stellen kann. Dabei haben wir eine gute finanzielle Situation erreicht und tun nichts, was diese stören könnte. Alle unsere Aktivitäten müssen innerhalb unserer finanziellen Möglichkeiten bleiben“, ergänzt Özbek.


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