Mit der Ausbildung zum "Vereins-Sicherheitsbeauftragten-Covid-19" gehen Oberösterreichs Sportvereine auf Nummer sicher
OÖ. Nach einer Idee des ASVÖ OÖ in Zusammenarbeit mit dem WIFI Oberösterreich und in Kooperation mit SPORTUNION und ASKÖ Oberösterreich bieten die drei SPORT-Dachverbände eine geförderte Ausbildung zum „Vereins-Sicherheitsbeauftragten-Covid-19“ an.
Oberösterreichs Sportvereine gehen mit der Ausbildung auf Nummer sicher und bereiten sich schon jetzt auf spätere Erleichterungen in Verbindung mit dem Hochfahren des Vereinsbetriebes und der Ausrichtung von Veranstaltungen vor. “Die Auswirkungen von Covid-19 wird die Vereine aus Sicht der gesetzlichen Rahmenbedingungen und in Prävention zum Schutz ihrer Aktiven, Funktionäre und Veranstaltungsbesucher noch lange beschäftigen. Viele Vereine bereiten sich daher bereits jetzt auf die Zeit nach der heißen Phase von Covid-19 vor und zeigen damit hohes Verantwortungsbewusstsein“, sagt ASVÖ OÖ-Präsident Peter Reichl. Die erlangte Covid-19-Zertifizierung ist auch nach Corona von großer Bedeutung, damit Auflagen und geforderte Standards in Hinblick auf Sicherheit, Hygienestrategie und veranstaltungsrechtlicher Grundlagen auf höchstem Niveau gesichert sind.
Drei verschiedene Module
Die Wissensvermittlung im WIFI Oberösterreich besteht aus drei Modulen, ausgehend von den Basics für den „Covid-19-Vereinsbeauftragten“, über den „Covid-19-Vereinskoordinator“ mit der Erarbeitung eines Präventionskonzeptes bis zum „Covid-19-Vereinsspezialisten“ für Großveranstaltungen. Alle Kurse finden auch im Lockdown unter Berücksichtigung der aktuellen Corona-Bestimmungen und den damit einhergehenden Sicherheitsauflagen statt.
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