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ORF-Format „Aufgetischt“ bereist den Strudengau

Mag. Melanie Mai, 10.04.2020 08:20

BEZIRK PERG. Die Donau, die Lebensader Europas, fließt auf rund 350 Kilometer durch Österreich und dabei gleicht kein Flusskilometer dem anderen. Am Ostermontag, 13. April, um 18.05 Uhr in ORF 2 bereist „Aufgetischt“ einen dieser außergewöhnlichen Abschnitte – den sagenumwobenen „Strudengau“.

  1 / 2   Gerhard Ebner, Arnold Hörmann vom Donaustandl und der Gemüsebauer Manuel Schickermüller stellen sich in der ORF-Produktion vor. Fotos: satelfilm

Der Strudengau – ein Donauabschnitt einmalig, faszinierend und bedeutend zugleich, wie der Fluss der ihn durchströmt. Mächtige Burgen, imposante Schlösser, geheimnisumwobene Schluchten und Klammen stellen die Kulisse für eine stimmungsvolle Reise in eine facettenreiche Gegend und zu ihren Menschen. Authentisch und unverwechselbar nähert sich „Aufgetischt – Der Strudengau“ den Traditionen der bundesländerübergreifenden Region – und denjenigen, die diese Tradition mit neuem Leben füllen.

Drehorte von Au bis St. Nikola

Gedreht wurde von Au an der Donau bis St. Nikola in Oberösterreich bzw. Neustadtl in Niederösterreich. Dabei begibt sich das Dokumentationsformat auf eine Entdeckungsreise und trifft auf interessante Persönlichkeiten: Von einem Gemüsebauern, der auf dem fruchtbaren Boden mit Sorgfalt seine Gemüse-Raritäten zieht über zwei Weltenbummler, die auf ihrem originellen Campingplatz an der Donau, die Besucher in die Lebensfreude der Donauregion eintauchen lassen bis hin zu Künstlerinnen, die sich der Inspirationsquelle „Donau“ bedienen. Die Menschen, die im Strudengau leben und arbeiten, sind dem Fluss auf vielfältige Weise verbunden. „Aufgetischt – Der Strudengau“ zeigt auf, wie wertvoll der Platz an der Donau und seine Menschen sind.


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