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Elektroauto-Schulung bereitete 37 Feuerwehrmänner auf neue Gefahrenquellen vor

Markus Hochgatterer, 24.06.2022 13:22

MITTERKIRCHEN. 37 Mitglieder der Feuerwehren Holzleiten, Langacker und Mitterkirchen wurden am 19. Juni in Mitterkirchen in Hinblick auf neue Gefahrenquellen durch Elektroautos geschult.

  1 / 2   Das Highlight der Übung bildete das Anzünden mehrere Akkuzellen, um einen Akkubrand zu simulieren. (Foto: FF Mitterkirchen)

Um auch in der Zukunft gut gerüstet zu sein und Gefahren neuer E-Fahrzeuge schnell zu erkennen, veranstaltete die Feuerwehr Mitterkirchen in Kooperation mit dem ElektroMobilitätsClub Österreich (EMC) eine gemeinsame Übung und lud die umliegenden Feuerwehren zur Teilnahme ein. Die Übung war in zwei Teile gegliedert. Der theoretische Teil in Form eines Vortrags, vorgetragen von Ehrenamtlichen des EMC, umfasste den Aufbau einer E-Auto-Batterie, die Schutzmechanismen eines E-Fahrzeugs, sowie die ausgehenden Gefahren von E-Autos bei Unfällen, Bränden, und Überschwemmungen. Im praktischen Teil der Übung, wurde den Teilnehmern, von Ehrenamtlichen des EMC, erklärt, wo und wie man die Notausschalter, bei der Zuhilfenahme einer Rettungskarte, eines E-Autos findet. Um dies zu beüben waren mehrere Elektrofahrzeuge von verschiedenen Herstellern, darunter Tesla, Hyundai, Skoda, VW, Peugeot und Opel, die meisten im Besitz von Anwesenden, andere dankenswerterweise von Händlern in der Umgebung bereitgestellt, im Feuerwehrhaus Mitterkirchen ausgestellt. Das Highlight der Übung bildete das Anzünden mehrere Akkuzellen, um einen Akkubrand zu simulieren. Dabei konnten die Teilnehmer beobachten, was ihnen im theoretischen Vortrag der Übung erzählt wurde.


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