Wahl 2021: Quereinsteigerin geht für die ÖVP Mauthausen ins Rennen um das Bürgermeisteramt
MAUTHAUSEN. Elisabeth Preslmair geht als Quereinsteigerin in das Rennen um den Bürgermeistersessel und will als Spitzenkandidatin der ÖVP Mauthausen frischen Wind in die Mauthausner Gemeindepolitik bringen.
In die Gemeindepolitik will sie vor allem neue Ideen und eine neue Art der Zusammenarbeit - über Parteigrenzen hinaus - bringen. Ihr Zugang abseits von parteiideologischen Scheuklappen soll eine deutlich bessere Gesprächsbasis mit allen Parteien, Vereinen, Organisationen und Gemeindebürgern schaffen. Vor allem auch durch die Verbesserung der Beziehung der Gemeinde mit der Landesebene soll es möglich sein, künftig auch endlich wieder große Projekte umsetzen zu können und die derzeitigen Blockaden zu lösen. Dies betrifft vor allem Themen wie die Donaubrücke samt Einbindung der B123, den Straßenbau in Mauthausen, aber auch die Themen der Betriebsansiedlungen um auch wieder Arbeit und Lebensqualität vor Ort schaffen und sichern zu können. „Dort gibt es derzeit große Probleme, die es dringend gemeinsam zu lösen gilt. Dafür werde ich mich mit meinem Team mit aller Kraft einsetzen und versuchen alle Kräfte zu vereinen“, betont Preslmair. Persönlich wichtig sind ihr vor allem auch die Anliegen der Frauen, Arbeit und Wirtschaft, Familien und Senioren, aber auch – berufsbedingt - Gesundheit und Soziales. “Da gibt es noch zahlreiche Baustellen, wie etwa bei der Kinderbetreuung, aber wir haben auch schon viele gute Ideen und Visionen“, sagt die ÖVP-Kandidatin. „Ich finde erfolgreiche Gemeindepolitik besteht aus dem Miteinander unterschiedlichster Menschen und deren verschiedener Ansichten und Ideen. Als oberstes Ziel soll nicht die Parteipolitik und deren Ideologien, sondern die vernünftige Entwicklung unserer Gemeinde für alle stehen“, erklärt Preslmair.
Zweifache Mutter vielseitig engagiert
Seit zwölf Jahren ist sie mit Wolfgang Preslmair, mit dem sie gemeinsam eine Landwirtschaft führt, verheiratet und hat 2 Söhne. Sie stammt aus Gschwandt bei/Gmunden und hat als Vertragsbedienstete am Gemeindeamt Gschwandt schon ihre ersten Erfahrungen im Gemeindedienst gemacht, danach ist sie ins Mühlviertel gezogen und hat unter anderem als Leitstellendisponentin beim Roten Kreuz gearbeitet bevor sie die Ausbildung zur Heilmasseurin samt Meisterprüfung absolviert hat. 2016 hat Preslmair sich dann selbständig gemacht und kümmert sich seither um die Gesundheit vieler Mauthausner. Preslmair engagiert sich auch ehrenamtlich als Vizepräsidentin Bundesverband der Heilmasseure und medizinischen Masseure Österreich (BHÖ) und als Bundeslandsprecherin des BHÖ für OÖ. Weiters fungiert sie als Ortsleiterin der Frauen in der ÖVP Mauthausen, Mitarbeiterin in der Österreichischen Palliativgemeinschaft (OPG), ehrenamtliche Mitarbeiterin beim OÖ Roten Kreuz uvm. Als Hobbies nennt sie vor allem Familie, Freunde, Garten, Sport (Wandern, Mountainbiken, …), Musizieren (Cello, Querflöte, …), Rotes Kreuz und das Reisen. In den kommenden Monaten will die Bürgermeisterkandidatin auf neue, kreative Weise mit möglichst vielen Bürgern ins Gespräch kommen, um die richtigen Perspektiven für die Zukunft zu entwickeln. „Ich freue mich auf unseren gemeinsamen und erfolgreichen Weg in die Zukunft!“, so Preslmair.
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17.05.2021 20:07
Frischer Wind
Ich wünsche Ihnen alles, alles Gute und freue mich auf die erste Bürgermeisterin in Mauthausen.
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17.05.2021 11:29
Ehrenamt
Schön dass das Rote Kreuz so "unparteiisch" ist. :-) Und was alles heutzutage als ehrenamtlich bezeichnet wird. :-)
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16.05.2021 07:36
Frischer Wind
Wunderbar, ich wünsche Ihnen alles, alles Gute und freue mich auf die erste Bürgermeisterin in Mauthausen!
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