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Watzinger Center: Regionales Denken muss erhalten bleiben

Victoria Preining, 15.04.2020 11:39

REICHENAU. Seit 14. April hat auch das Watzinger Center in Reichenau seine Tore wieder geöffnet. Wie das Unternehmen mit der Krise umging, erzählte Klaus Watzinger gegenüber Tips. 

Foto: Watzinger
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Auch Watzinger musste seine Mitarbeiter während der Corona-Krise in Kurzarbeit schicken. Während der Zeit, in der das Geschäft geschlossen bleiben musste, war man aber trotzdem vormittags für die Kunden – etwa in der Werkstatt – erreichbar und bot einen eigenen Liefer- und Abholservice an – natürlich kontaktlos.  Warum das möglich war? Klaus Watzinger erklärt: „Wir sind eine systemrelevante Firma, weil wir die Landwirte versorgen, damit die ganze Nahrungskette aufrecht bleibt. Darum sind wir auch wirklich da für unsere Kunden.“

Erfolgreicher Online-Shop

Die Dienste des Reichenauer Unternehmens seien während der Krise auch gut angenommen worden. Vor allem der Onlineshop brummte, erzählt der Unternehmer: „Es wurde im Onlineshop noch nie soviel verkauft wie jetzt“. Gerade die Osterzeit sei hilfreich gewesen, viele Menschen hätten als Ostergeschenke etwa Go-Karts und Trampoline gekauft. 

Was für die Zeit nach der Krise und allgemein für die Zukunft wichtig sei: Dass das regionale Denken der Leute auch danach aufrecht bleibe, betont Klaus Watzinger.


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