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REINGERS. Das Bemühen von VP-Landtagsabgeordneter Margit Göll hat sich gelohnt, die bislang fünf weißen Flecken des Bezirks Gmünd, die nicht mit Breitband versorgt sind, können nun dank Unterstützung der NÖ Grenzlandförderungsgesellschaft den Breitbandausbau starten. 

Mit dem Projektbudget können POP (Breitband-Zugangsserver) im Ortskern von Reingers errichtet werden und damit die Orte Grametten und Illmanns sowie Teile von Reingers erschlossen werden. Foto: Gemeinde Reingers

„Landeshauptmann-Stellvertreter Pernkopf (ÖVP) spricht beim Ausbau des Breitbandnetzes immer von den Güterwegen des 21. Jahrhunderts. Die Corona-Krise hat uns gezeigt, dass dies keine Worthülse ist, sondern viele im Homeoffice von zu Hause gearbeitet haben“, so Bürgermeister Andreas Kozar (ÖVP), „Wenn dies auch der Ehepartner tut und die Kinder ihre schulischen Aufgaben online erledigen bzw. streamen, gelangt man mit der herkömmlichen Technologie rasch an die Kapazitätsgrenzen. Deshalb ist diese Technologie gerade für den ländlichen Raum von immenser Bedeutung und steht dem Ausbau des Straßennetzes in seiner Bedeutung um nichts nach.“

In der Gemeinde Reingers wird mit dem zur Verfügung stehenden Projektbudget die Verbindung zwischen Illmanns und Reingers hergestellt und der POP (Breitband-Zugangsserver) im Ortskern von Reingers errichtet. Damit können in diesem ersten Schritt die Orte Grametten und Illmanns sowie Teile von Reingers erschlossen werden.

Weil das Land Niederösterreich den Breitbandausbau weiter forcieren und dafür zusätzliche Mittel bereitstellen möchte, wird die Gemeinde Reingers alles daran setzen, dadurch den Vollausbau des Gemeindegebiets zu erreichen.


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