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Innviertel Penguins sind vorsichtig optimistisch

Walter Horn, 02.10.2018 16:35

RIED. Trotz widriger Umstände blickt der neu gewählte Vorstand der Innviertel Penguins positiv in die Zukunft. Das Hauptproblem ist nach wie vor das Fehlen einer Eishalle.

  1 / 2   Der Vorstand (v. l.): Kassierin Monika Schickbauer, Obmann-Stellvertreter Philipp Moschitz, Kassier-Stellvertreterin Renate Zeilberger, Obmann Mario Wimmer, Manager Kampfmannschaft Philip Kobler, Sportlicher Leiter Robert Dostal

Obmann Mario Wimmer wies bei der Jahreshauptversammlung darauf hin, dass die Motivation unter den Spielern zusehend sinke: „Sie müssen seit Jahren auf eigene Kosten mindestens zweimal wöchentlich die Fahrt nach Vöcklabruck antreten, um ihren Sport überhaupt vernünftig ausüben zu können.“

Ende der Kooperation mit den Voralpenkings

Auch im Nachwuchs gibt es Veränderungen: Die Voralpenkings Vöcklabruck haben beschlossen, kein weiteres Jahr gemeinsam mit den Riedern aufs Eis zu gehen. Als Alternative schuf der Sportliche Leiter Robert Dostal die Möglichkeit, die Nachwuchstrainings in Passau unter Anleitung eines professionellen Trainers zu absolvieren.

Zudem verabschiedete sich Florian Schmid, der das letzte noch im Vorstand verbliebene Gründungsmitglied war, aus dem Vorstand.

Mario Wimmer: „Wir werden auch weiterhin für die Zukunft der Penguins in Ried kämpfen und halten für die kommenden Saison die eine oder andere überraschende Personalie bereit.“


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